In echtem (!) DOS booten und eine echte serielle Schnittstelle benutzen...
In echtem (!) DOS booten und eine echte serielle Schnittstelle benutzen...
Felix
felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de
schon mal in der Software geschaut welcher comport gelesen wird? findest du bei pagerschnittstelle
bei mir ist nämlich immer standartmäßig port 3 ausgewählt....muss ich dann erstmal änder weil die station bei mir an port 4 liegt
wenn port 3 ausgewählt ist findet er auch keinen pager
Ja die schnitstelle kann ich in der software auswählen! Bei com1 und 2 geht das Programm automatisch mit der fehlermeldung auf dem Bild im anhang zu! Und bei com3 und 4 Zeigt er mir keine verbindung zum Pager! Habe es auch schon mit einem Com anschluss am PC Versucht da genau das selbe!
So bin ich vorgegangen:
1: Kabel usw dran
2: Melder rein
3: Software aufgespielt (treiber usb-com und Software zum Programieren)
Ich muss mich meinem Vorredner "felix000" anschließen - meines Erachtens kann das nicht funktionieren, weil man auf dem Bild sieht, dass als Betriebssystem Windows 7 verwendet wird.
Wenn schon kein echtes DOS benutzt wird, dann bitteschön ein älterer Rechner mit einem Betriebssystem nicht jünger als Windows 98.
welcher COM ist denn bei deinem USB COM eingestellt?
sprich alles anschließen, dann im Geräte Manager gucken welcher COM bei der USB virtuell comport eingestellt ist: also im manager öffnen, erweiterte einstellungen oder so, und hier muss man dann iwo einstellen können, welcher port die schnittstelle sein soll
hier auf 3 oder 4 stellen, wie du es gern hast bzw was noch frei ist un dann auf ok (am besten auch noch gleich die BAUD auf 2400 stellen)
nun gucke mal obs klappt
Memo und USB schließt sich normalerweise schon einmal grundlegend aus!
Die Software für den Memo läuft nur mit ECHTEM DOS an einer 9pol serielllen Schnittstelle RS232.
Alles andere kann Glückssache sein...!
Gerrit Peters
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Hallo!
Vergiss USB und Windows7 wenn es um solche Sachen geht.
Was glaubst du wieviel Melder und Funkgeräte mit massivem Dachschaden ich schon auf dem Tisch bekam, nur weil da jemand mal was über USB oder gar Win7 umproggen wollte?
Derjenige der die Programmierstation nebst der legalen Software vorhält, tut dieses in den meißten Fällen weil er eben mehrere Melder je Woche umprogrammieren muss.
Eben die zentralen Ansprechpersonen bei den BOS, oder eben externe Funkwerkstätten.
Und genau solche Leute, haben damit noch einen Grund sich alte PC's weiter zu nutzen, und zu pflegen...eben weil nur mit dieser Museums-EDV ein gefahrloses programmieren möglich ist.
Das ist eben eine Technologie, die absolut nix mit der heutigen Daddel-EDV zu tun hat.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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