Also, wenn ich mir die so genannte und auch so dargestellte Problematik ansehe ... autsch.
Sind in SH nicht demnächst Wahlen?
Und mal ehrlich:
Der "normale" Arbeitnehmer arbeitet im Schnitt 40 oder weniger Stunden. Bleiben also mindestens 8 Stunden pro Woche für eine ehrenamtliche Tätigkeit.
Was Feuerwehren angeht: Einsätze fallen durch die Ausnahmen raus, Kameradschaftspflege zählt nicht als Arbeitszeit, worüber man streiten könnte, wären Lehrgänge - aber selbst das bekommt man über Ausnahmen auch rausgerechnet.
Zudem hast du noch die Möglichkeit, die Zeiten über einen längeren Bezugszeitraum zu betrachten.
Es gibt eine ganze Menge Möglichkeiten und ich persönlich erwarte keine unlösbaren Probleme.
Und, wenn sich mal jemand die Mühe macht und auf den Seiten der Kommission nachliest, wird er feststellen, das die Thematik Ehrenamt ursprünglich gar nicht zur Debatte stand ...
Beste Grüße, Udo
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Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. (frei nach Kurt Tucholsky)
Sapere aude! (Horaz)