1 ) den Handyblocker sofort der BnetzAgentur melden.
3 ) Mit dem Architekten (Bautafel) Kontakt aufnehmen, der muss klären ob hier evtl. auch die Pflicht für eine Gebäudefunkanlage besteht.
M
1 ) den Handyblocker sofort der BnetzAgentur melden.
3 ) Mit dem Architekten (Bautafel) Kontakt aufnehmen, der muss klären ob hier evtl. auch die Pflicht für eine Gebäudefunkanlage besteht.
M
zum Handyblocker:
Die Fenster sind mit ner Spezialfolie beklebt die irgendwie die GMS/Funkverbindung stört so das eine Telefonieren oder Funken nicht möglich ist, des weiteren alles aus Stahl
Stahl in Wänden ist legitim. Ich kenne mehrere Firmen, dort kann man innerhalb des Gebäudes nur mit den mobilen Firmentelefonen telefonieren. Handys haben innerhalb des Gebäudes keinen Empfang. Der 4m- und 2m-Funk der FW geht dort auch nur bedingt.
Hallo!
Welch schwachsinnige Idee...da hatte der Bauherr wohl zuviel Geld zu verplanen.
Es gibt keine "Spezialfolie die GSM stort"...!
Was du meinst ist Abschirmfolie, welche jegliche Art von Funkfrequenzen bis in den GHz Bereich bedämpft.
Weshalb ich meine das da horrormässig viel Geld verbraten wurde:
Um wirklich effektiv ein Gebäude derart abzuschirmen, das sich wirklich kein Handy mit einem Netz verbinden kann, braucht man schon einen sehr engmaschigen Käfig.
GSM/UMTS...da reden wir von 900, 1800 und 2100MHz...jedes "Loch" im Käfig größer als ein Handballen ist da schon ein Scheunentor für solche Frequenzen.
Und die Funktion hat sich spätestens dann gegessen, wenn die Netzbetreiber dort "Optimierungsbedarf" sehen und eine BTS direkt davor setzen (Umkreis 100-300m).
Und wenn das Gebäude, sagen wir mal so bei 60dB Schirmungsmaß bei 900MHz, liegen sollte (das ist sündhaft teuer, solch ein Ziel zu Verfolgen), dann hat das logischer weise für 86MHz und 170MHz irgendwas oberhalb von 90dB Dämpfung.
Es ist absolut selbstverständlich, das sowas dann zwingend mit Gebäudefunk ausgestattet werden muss. Das ist derart selbstverständlich, das man da eigentlich vorher garnich mehr messen bräuchte ob es nicht auch ohne ginge.
Die vielen Gebäude die heute schon Gebäudefunk haben, verwenden solche Abschirmtechniken für gewöhnlich nicht - da reicht schon die Bausubstanz um mit nem Fug11b nix mehr zu hören!
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo,
um erst einmal eine klare Aussage geben zu können, hier die Fakten:
Zitat:
"...Aus diesem Grund ist dort eine Gebäudefunkanlage (Digitalfunk) installiert worden, die auch schon in Betrieb ist. Die Feuerwehren werden vorab kurzfristig mit einer begrenzten Anzahl neuer HRTs ausgestattet."
Gruß
ZL
Hallo!
Oha....vielen Dank für diese Aussage, wenn ich mir auch nicht sicher bin wo diese genau herkommt..:-)
Aber mal so auf ganz dumm: Wer entscheidet denn ob eine neue Gebäudefunklanlage nun Analog/2m oder auf Tetra arbeiten soll?
Weil...soviel ich gehört habe, ist es bei Feuerwehren fraglich ob Tetra-HTR's jemals eine größere Rolle im Einsatzstellenfunk spielen werden.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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