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Thema: BMD nach reperatur ohne Mithören

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    BMD nach reperatur ohne Mithören

    Hallo,

    ich habe einen privaten Motorola BMD welchen ich an die Wehr zur reperatur gegeben habe. Nun hat dieser Melder 2 Drehschalter, heißt er hat die Mithörfunktion.

    Seit der reperatur ist das Mithören nicht mehr möglich. Auf nachfragen wurde mir gesagt das müsste ich selber wieder auf machen, da das wohl durch die Funkwerkstatt nicht gewünscht ist.

    Was genau haben die da gemacht das, dass Mithören "ausgeschaltet" ist?
    Wie kann ich das Rückgängig machen?

    Im Anhang mal ein Foto!

    Danke!
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  2. #2
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    Mach doch mal bitte ein Foto der Rückseite der Platine. Wahrscheinlich haben die nur eine Leiterbahn "durchgekratzt" oder Kontakte des Schalters unterbrochen....

  3. #3
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    Gerne! Da hast du!
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  4. #4
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    Hallo,

    da kann man nicht wirklich was erkennen, mach bitte mal ein Foto von der oberen Hälfte der Rückseite, praktisch da wo die Schalter angelötet sind!



    Edit: Man kann doch was erkennen, nur ich weiss nicht ob das Dreck auf den Leiterbahnen ist, oder ob da wirklich welche unterbrochen sind, mein Bildschirm ist auch so dunkel :-)!
    Mach mal bitte ne grössere und schärfere Aufnahme der oberen Hälfte der Rückseite!
    Geändert von mike2208 (10.12.2011 um 21:16 Uhr)
    Gruss Chris

  5. #5
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    Im Anhang zwei Bilder. Sucht euch eins aus :-P
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  6. #6
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    Sieh dir die gelb markierte Stelle mal an, ist da die Leiterbahn unterbrochen oder sieht das nur so aus!
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    Gruss Chris

  7. #7
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Funkspiel Beitrag anzeigen
    Gerne! Da hast du!
    Herrje...
    Wenn ich mir die Region der Schalter anschaue, denke ich an eine Jahresfamilienpackung Kolophonium neben einem zinnverschmiertem Bügeleisen.
    Wer macht denn sowas übles...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  8. #8
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    DG7JG haßt du vieleicht eine Idee zur frage?

  9. #9
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    Das erste was mir bei einem privaten Gerät dazu einfällt:

    §303 StGB Sachbeschädigung

    Es sei denn: Die Abschaltung der Funktion wäre vorher besprochen worden oder versehentlich geschehen.

    Das Gerät ist nunmal Eigentum des Betroffenen, und nicht der Wehr. Somit entscheidet der Betroffene über die Gerätefunktionen, nicht die Wehr. Und zwar solange, wie das ganze keine direkte Straftat darstellt (Freischalten oder Freischaltung beibehalten ist keine Straftat, Mithören >kann< eine sein).

    Das >versteckte< Abschalten der Funktion hingegen ist ganz sicher "rechtswidriger Eingriff in eine fremde Sache" und übersteigt den Rahmen, der dem Auftrag zugrundeliegt, um Welten. Der Eigentümer kann das Gerät nun nur noch unter hohem Wertverlust veräussern.

    Wenn ich einen Melder "kastrieren wollte", und zwar so das man es nicht bemerkt, würde ich ggf. an einem Poti, Schalter o.ä. etwas druchtrennen. Viele Möglichkeiten bleiben ja nicht. Die dauerhafte Zerstörung eines dafür benötigten Bauteiles wäre zwar ggf. auch möglich, aber dann sind wir halt gleich wieder bei §303 StGB.

    Und sofern der umsetzende Funktechniker nicht sprichwörtlich "auf der Brennsupp'n daherg'schwommen is' ", wird er das tunlichst unterlassen. Für Strafdelikte steht der Täter gerade, auch die Beauftragung, z.B. über ein Dienstverhältnis, stellt das Ganze für den Beauftragten nicht straflos (sofern er v. fremden Eigentum Kenntnis hat. Der Eigentümer darf natürlich zerstören lassen was er will).

  10. #10
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Pipsi Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich haben die nur eine Leiterbahn "durchgekratzt" oder Kontakte des Schalters unterbrochen....
    Kommt darauf an wie streng das "Mithören" geregelt ist, und wie fies der Funktechniker ist.

    Wäre ich in der Situation das Geräte von einem Kunden kommen, wo ich weis das dieser Kunde generell kein Mithören gestattet - und sehr streng sieht, würde ich derart manipulierte Geräte schon derart bearbeiten, das da ein Hobbymensch nicht mehr durchblickt.

    So leicht, wie eine durchgekratzte Leiterbahn die man nur wieder patchen muss...ne.
    Wäre ja quasi eine Einladung...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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