Ich habe so etwas auch noch nie gehört, könnte mir aber folgenden Grund vorstellen:
Man nehme eine Klinik, in der sich MKG- (Mund, Kiefer, Gesicht) Chirurgen und Neurochirurgen befinden. Aufgrund eines Abkommens, dass klinikintern getroffen wurde, werden die Kopfplatzwunden im Gesicht lediglich genäht, also primär der MKG vorgestellt und die Platzwunden im Haarbereich eher der Neurochirurgie vorgestellt, da oftmals euch eine Hirnbeteiligung dahinter stecken könnte.
Um bei der Anmeldung gleich den richtigen Fachbereich zu erreichen, könnte ich mir so eine Aussage vorstellen - aber wirklich nur mit viel Phantasie. ;-)
Gruß, Mr. Blaulicht
Nicht zwangsläufig.... Ersetze Neurochirurg durch Unfallchirurg und MKG'ler bleibt MKG'ler.... Im Gesicht kommt es auch ein wenig auf die Ästhetik an und da sind die MKG-Chirurgen einfach besser als die Unfallchirurgen... Und haben zudem noch andere Materialien zur Verfügung.... Und nur die wenigsten Kopfplatzwunden (egal ob behaart oder unbehaart) benötigen ein CCT.
Andernfalls kann ich nur raten - fragt doch einfachmal als Rettungsdienstler (oder über befreundete RD-ler) in den entsprechenden Krankenhäusen nach.
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