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Thema: Sepura SRGxxxx an Major BOS

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    Hi,
    viel schlimmer ist aber, dass man noch nicht mal jetzt anfängt eine "TR MRT" rauszubringen wo genau diese Parameter festgelegt werden:
    - unabhängiger NF Ausgang
    - Definierte Ein- und Ausgangspegel
    - Definierte Ein- und Ausgangsimpedanz
    - Ein Kriterium "Jemand spricht" und "ich darf sprechen".


    Grüße
    Michi

    Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, dann schließ ich Plus an Minus an.

    http://www.ugsanel-erh.de

  2. #2
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    Tscha, das ist jetzt halt wie im richtigen Leben®. Papis Farblaserdrucker gibt's für unter 100 Euro, Muttis Staubsauger dito.
    Und dann geh mal neuen Toner und Staubsaugerbeutel kaufen...
    Andere verdienen halt an Firmwareupgrades und Anpassungsboxen.

    Der Gerätezoo mit seinen Folgekosten wird unweigerlich kommen, inclusive dem Tag an dem wir der NATO-Buchse nachweinen werden...

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  3. #3
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    Das ist doch bei allen Endgeräteherstellern so, egal ob S oder M vorne steht. Geld machen die nicht mit den Geräten, sondern mit den Optionen. Der Trick ist, sicher vorher zu überlegen, was man brauch, und dann in die Ausschreibung hinein zu packen. Dann bekommt man eben auch die Optionen zum günstigen Preis...

  4. #4
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    Zitat Zitat von Kermit_t_f Beitrag anzeigen
    Das ist doch bei allen Endgeräteherstellern so, egal ob S oder M vorne steht. Geld machen die nicht mit den Geräten, sondern mit den Optionen. Der Trick ist, sicher vorher zu überlegen, was man brauch, und dann in die Ausschreibung hinein zu packen. Dann bekommt man eben auch die Optionen zum günstigen Preis...
    ...so ist es. Und anscheinend wurde dies, wie leider auch die ein oder andere Sache, verschwitzt. Meiner Meinung nach schlägt hier wieder die Tatsache auf, dass bei den Entscheidungsfindungen auf Bundes- und Ladesebene eben leider mehr von der blau/weißen als von der roten Fraktion vertreten waren/sind. Und die haben eben nunmal andere Anforderungen an die Geräte wie die Feuerwehr.
    Gruß
    Sebbel2

    Sebastiand(..)funkmeldesystem.de

    __________________________________________________ _______
    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)

  5. #5
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    [QUOTE=sebbel2;403356Und die haben eben nunmal andere Anforderungen an die Geräte wie die Feuerwehr.[/QUOTE]

    Zum einen das, zum anderern muss man feststellen dass es dort auch an Experten fehlt die sich mit dem Einbau und der Instandsetzung der Geräte auskennen. Da liegt nämlich einiges im Argen das ich dem Hersteller ( hier: Seh Bura :-)) in dieser Form nicht abgenommen hätte. Bei den zu erwartenden Stückzahlen hat man schon Möglichkeiten, Forderungen zu stellen.
    Und nach wie vor lässt die Infopolitik der Projektgruppen und des Distributors gegenüber den "Endkunden" und dem Fachhandel, der den ganzen Mist einbauen muss, mehr als zu wünschen übrig.

    M

  6. #6
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    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Und nach wie vor lässt die Infopolitik der Projektgruppen und des Distributors gegenüber den "Endkunden" und dem Fachhandel, der den ganzen Mist einbauen muss, mehr als zu wünschen übrig.
    Hehe, wobei DAS echt Geil ist *g*

    Da ist das "Anfrage an die Projektgruppe" und einfach keine Antwort erhalten, noch harmlos...

    Viel geiler ist es, wenn der Fachhandel sich an den Hersteller(Distributor) wendet und sich da dann erstmal 7 mal weiterverbinden lässt, bis er einen Mitarbeiter dran hat, der einen BNC Stecker von einer Buchse unterscheiden kann... ^^
    (Oder so Vorschläge, wie die Antenne auf ein Ziviles Band abzugleichen um mit einem eigens dafür gekauften Zivilen Endgerät die Abnahme zu machen und die Feuerwehr "muss dann halt grad noch die Antenne abgleichen *lach"... jede Wehr hat ja auch nen Vectornetworkanalyzer im Gerätehaus...*kopfschüttel*)

    MfG Fabsi

  7. #7
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    Zum Testen/Abgleichen der Antennen braucht man kein Endgerät; der Test mit dem "Industrieblock" wird dem Fachhandel vorgeschlagen da bei der Montage der Geräte bzw. während allen Arbeiten an den Fahrzeugen die Sicherheitskarte nicht im Gerät sein darf/soll.
    Wegen dem ganzen Geschiss mit den Sicherheitskarten regt sich mittlerweile beim Fachhandel schon ein leichter Unmut; was glauben die Projektgruppen eigentlich was mit den Sicherheitskarten passiert wenn sie dem Monteur zusammen mit den Gerätschaften zum Einbauen übergeben werden? Was soll dieses Mistrauensvotum? Testkarten für den Fachhandel gibt es immernoch nicht (zumindest ist mir noch nichts gegenteiliges bekannt- Stand heute ). Nicht überall steht ein Hannes bereit der auf Abruf die Sicherheitskarten herbeibringt damit die Geräte geprüft werden können. Wenn bei ungeprüften Einbauten die erste Inbetriebnahme durch den Kunden erfolgt und man erst dann feststellt dass der Radio im 72Hz-Takt knattert muss der Fachhandel wieder anrücken. Die Inbetriebnahme fest zu terminieren wird in den wenigsten Fällen funktionieren...wer schon mehr als 10 Endgeräte in Fahrzeuge verbaut hat wird wissen was ich meine.

    M

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