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Thema: Feuerwehr-Laptop

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    [...](Die Atemschutzüberwachung ist dabei so ziemlich das letzte, was man EDV-gestützt durchführt, aber auch das wurde hier schon dutzende Male beschrieben).
    Danke, ganz meine Meinung.
    Obwohl es da schon zumindest zwei ganz passable Anwendungen gibt...
    Aber ich verlasse mich in solch kritischen Dingen lieber auf die gute, alte Technik mit dem analogen Schreibgerät (=Kugelschreiber)
    Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee
    Markus

  2. #2
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    Hallo,

    Rettungskarten -> gibts Online als Download, müsste dann entsprechend geordnet LOKAL abgelegt werden

    Hydrantenpläne -> müsste man selber digital verfügbar machen, oder man fragt beim örtlichen Wasserversorger, ob diese helfen können. Meist benötigt man dann noch ein Programm was deren Daten/Karten lesen kann, sofern man sie gestellt bekommt

    Atemschutzüberwachung -> wie bereits erwähnt, sollte man sich hierbei lieber auf ein entsprechendes Formblatt, Uhr und Stift verlassen

    Mir würde des weiteren einfallen:

    - EriCards, TUIS
    - Telefonverzeichnis (sofern die Möglichkeit des Telefonierens besteht)
    - digitalisierte Einsatzpläne
    - evtl. eine Software zum erfassen des Einsatzberichts (vor Ort)
    - stinknormales Schreibprogramm / Tabellenprogramm
    - evtl. eine offline-Navigatonssofware

    Sicher gibt es noch mehr, ich persönlich bin der Meinung, dass die Austattung der Fahrzeuge z.B. mit einem Laptop ganz sinnvoll sein kann. Jedoch muss das ganze dann auch Hand und Fuß haben. Sprich nur einen Laptop mit ein paar Programmen mitzuführen halte ich für sinnlos. Dieser muss m.e. dann mindestens auch eine Internetanbindung haben. Auch sollte dann eine entsprechende Software drauf (wie sie hier im Forum schon mehrfach gezeigt wurde). Des weiteren muss das Gerät dann auch entsprechend genutzt werden. Nur um "es zu haben" wäre mir das Geld dafür zu schade.

    Grüße,

    Paul

    P.S.: Such mal nach "Einsatzdokumentation auf dem ELW".

  3. #3
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    Danke Paul! Da waren doch schon viele hilfreiche Infos mit dabei!
    Und zu den zwei andern.. natürlich werden wir die Atmschutzüberwachung nicht komplett auf PC umstellen..das wäre zu unsicher.. und wir haben den Laptop nicht so gekauft sondern eher gesponsort bekommen!
    Mit den Rettungskarten suche ich gerade eine Lösung.. weil ich überlege wie viel man da dann laden müssten..naja mal sehen! Da findet sich schon was:)

    Wie hast du das mit den Hydrantenplänen vom Wasserversorger gemeint..meinst du die ham da sone schöne Karte für PC? Dann muss ich mal nachfragen!

    Grüße!

  4. #4
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    Zitat Zitat von chris93 Beitrag anzeigen
    Danke Paul! Da waren doch schon viele hilfreiche Infos mit dabei!
    Und zu den zwei andern.. natürlich werden wir die Atmschutzüberwachung nicht komplett auf PC umstellen..das wäre zu unsicher.. und wir haben den Laptop nicht so gekauft sondern eher gesponsort bekommen!
    Mit den Rettungskarten suche ich gerade eine Lösung.. weil ich überlege wie viel man da dann laden müssten..naja mal sehen! Da findet sich schon was:)

    Wie hast du das mit den Hydrantenplänen vom Wasserversorger gemeint..meinst du die ham da sone schöne Karte für PC? Dann muss ich mal nachfragen!

    Grüße!
    Hallo,

    woher komst du eigentlich, kannst du das verraten, gern auch per PN.

    Was die Hydrantenpläne angeht, so ist es bei unserem Wasserversorger so, dass deren Servicesautos einen Tablet-PC mit haben, auf welchem alle Leitungen, Schieber, Hydranten etc verzeichnet sind. Das wird dann aber dementsprechend ungern weitergegeben.

    Des weiteren weiss ich, dass es unserer Leitstelle möglich ist, in ihrem GIS (GeoInformationsSystem) ein Overlay zuzuschalten, aus welchem alle Hydranten ersichtlich sind. D.h. wenn man ma wirklich nichts findet, kann man nachfragen und diese gibt dann auskunft. (Hab ich bisher erst 1 mal erlebt).

    Wir haben auch noch ein Buch, mit Plänen in welchen die Hydranten verzeichnet sind.
    Wenn man sowas hat, müsste man dieses nur eben digitalisieren.

    Entweder man scannt jedes Blatt ein oder man bedient sich ebenfalls einer Software in welche man das ganze georeferenziert eintragen kann (z.B. in Goo***Earth). Wobei dieses wieder nicht unbedingt offline läuft ...

    Unterm Strich ist es eh eie Frage von Aufwand un nutzen, denn alles was an Daten auf den Laptop kommt muss enstsprechend gepflegt werden.

    Das gilt für die Rettungskarten auch wie für Pläne, Hydrantenverzeichnisse etc.

    Grüße,

    Paul

  5. #5
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    07.09.2003
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    Hydranten in Karten

    Moin,

    als Alternative zu G**gle könntet Ihr auch Eure Hydranten in Openstreetmap erfassen. Dort kann man sie dann in der openfiremap nutzen: http://toolserver.org/~ti/ofm2/
    Der Vorteil an OSM Daten ist, dass sie sich auch gut herunterladen lassen als Offline-Lösung. Mit diversen Offline-Tools lassen sich die Karten dann sehr variabel nutzen. Es gibt auch für diverse Smart- und Mobilanwendungen Frontends für Openstreetmap.

    Gruß,
    Funkwart

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