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Thema: ALC 8500 welche Programme?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    NiCd am besten einmal aufmachen, jede Zelle kurzschließen. Dann am Labornetzteil mit begrenzter Ladeschlussspannung und Strombegrenzung, 1/10C, versuchen Ladung reinzubringen. Dann anschließend mit dem ALC laden.

    Das ist die beste Erfahrung bisher, sowohl mit FuG-Akkus, wie auch mit allem anderen, nicht nur bei der FW. Wichtig ist, NUR bei NiCd.

  2. #2
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    so, nochmal ein kleiner Bericht

    Akkus Zyklen und Refreshen wunderbar.
    Hab schon ein paar Akkus wieder zum leben erweckt.

    Leider ist mir beim Refresh eines Stabakkus eine Zelle geplatzt.
    Ok, kann man verschmerzen da dieser Baujahr 92 war.

    Bin jetzt dabei mir 4 Adapter für Kenwood TK Akkus zu bauen.

    Kennt sich jemand von euch schon mit den ADALIT Handleuchte L2000 aus?
    die Lampen sind ja echt Spitze und bisher immer super am Leuchten.
    Nun möchte ich aber dochmal wissen welche Batterien diese haben um eventuell mal Zyklen zu lassen.
    Laut Datenblatt sind da Li-Ion Akkus verbaut mit 3,7 VDC.
    Kennen mich mit Ionen Akkus leider noch nicht so gut aus.

    Gruß

  3. #3
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    Li-Ion sind ebenso zu laden wie Bleiakkus. Genau so die Ladeschlussspannung und den Strom begrenzen, dann kannst du nicht viel falsch machen. Wichtig ist, die Ladeschlussspannung wirklich EXAKT einzustellen. 4,2V, nicht mehr!

  4. #4
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    Hallo!

    Zitat Zitat von MeisterH Beitrag anzeigen
    Li-Ion sind ebenso zu laden wie Bleiakkus. Genau so die Ladeschlussspannung und den Strom begrenzen, dann kannst du nicht viel falsch machen. Wichtig ist, die Ladeschlussspannung wirklich EXAKT einzustellen. 4,2V, nicht mehr!
    Hat man seine LiIon's lieb, bleibt man brav unter 4,2V je Zelle.
    4,18 - 4,19V ist ein passabler Wert.

    Allerdings gilt bei allem das "LI" in der Zelle hat grundsätzlich:
    Datenblatt der zelle besorgen und exakt nach Herstellervorgabe behandeln.
    Es gibt nämlich inzwischen vier oder fünf verschiedene Grundverfahren der LI-Zellen, wobei jedes Grundsystem nochmals in verschiedene chemische feinheiten differrieren.
    Da reicht alleine die Spanne der maximalen Ladespannungen von 4,1x bis 4,2xV.
    Und grundsätzlich sind schon 30mV mehr enorm Lebensdauervernichtend.
    Gesund ist es daher immer so mind. 50mV unterhalb der max. Zellspannung zu bleiben.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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