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Thema: Der "kurze Frage - schnelle Antwort" Thread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ganz pauschal, einfach mal eine Anleitung, wie man die Uhr stellt.
    Die Bedienung an sich klappt, aber, aus Prinzip hatte ich gerne eine "vernünftige" Anleitung.

    Ich werde mal auf der Herstellerseite herumstöbern,
    Dir schon mal vielen Dank.

    Assassin

  2. #2
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    Anleitung Zetron 3022

    Servus,

    ich schon wieder.
    Das wäre ja auch zu einfach gewesen, denn auf der Herstellerseite
    habe ich außer dem Spec-Sheet nichts gefunden,
    schon gar keine Anleitungg oder eine Konfigurationshilfe.

    Kann mir also vielleicht jemand aushelfen...
    Ich suche für das Zetron 3022 ein Handbuch
    oder eine sonstige Konfigurationshilfe.

    Vielen Dank
    Assassin

  3. #3
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    Wieso? Ich dachte das LGRA geht dann in Erhaltungsladung? Das kann dem Akku doch eig. garnicht Schaden?
    Gruß der-matze

  4. #4
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    Da muss ich dir Recht geben, das LGRA kann ja Erhaltungsladen. Mein Fehler. Dann sollte da eigentlich nichts dagegen sprechen.

    Gruß
    Patrick
    Wer andern eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät.
    Fehler 405

  5. #5
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    Ja, die Ladegeräte beherrschen Erhaltungsladung. Dennoch unterliegen Akkus einem Verschleiß. Das bedeutet, dass durch die ständige Ladeerhaltung die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigt wird.

    Rechne alle 2 Jahre nen neuen Akku für nen Euro und gut ist´s!.


    Gruß

    Florian

  6. #6
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    HFUG auf andere Frequenz programmieren - aber wie??

    Hallo Leute!
    Da ich nur Anwender von Handfunkgeräten bin und durch googeln nicht schlauer wurde versuch ich mal hier eine Antwort zu finden!
    In Zukunft werden wir zwar nicht mehr lange analog herumfunken, doch bei uns wird der Analogfunk unter den Feuerwehren nicht so schnell aussterben!
    Deswegen möchte ich mir ein altes HFUG zulegen.

    Eine Feuerwehr die bereits auf Digitalfunk umgestellt hat, bietet ihre HFUG an - allerdings weis ich nicht wie die Umstellung bei diesem Gerät (ELIN EP 860-80) auf unsere Analogfrequenz realisierbar ist!
    Danke für eure Unterstützung!

  7. #7
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    Hallo!

    Zitat Zitat von rolhue Beitrag anzeigen
    Eine Feuerwehr die bereits auf Digitalfunk umgestellt hat, bietet ihre HFUG an - allerdings weis ich nicht wie die Umstellung bei diesem Gerät (ELIN EP 860-80) auf unsere Analogfrequenz realisierbar ist!
    Danke für eure Unterstützung!
    Das ein ELIN EP 860-80 ein 4m Betriebsfunkgerät ist, ist dir klar?
    Hätte jetzt eher vermutet das es dir um 2m HFG's geht, also Fug10, Fug11.
    Dafür taugt kein 4m Gerät.

    Zur Einrichtung: Das Elin wird programmiert, ebenso wie bei BOS-Geräten die Wenigkanal-Liste.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  8. #8
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    XLSi hängt ich bei Profil wechsel auf

    Hallo

    Habe folgendes Problem mit meinem XLSi

    Ich wollte heute auf den Melder 3 Profile programmieren. Das Eintragen und Auslesen des Melders macht keine Probleme auch nicht das beschreiben. Nur wenn ich das Profil wechseln möchte passiert folgendes:

    Ich öffne das Sekundärmenü vom Melder wo das Profilumschlaten aktiv ist. sobald ich das ändern des Profiles durchführen will hängt sich der Melder auf.

    Ich benutze die originale Progstation und auch die originale auf mich Lizensierte PSW .

    Danke für eure Hilfe im Voraus schonmal
    mit freundlichen Grüßen

    doubleG112
    -----------

  9. #9
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    Katherin Magnet-Antenne

    Hallo Zusammen,

    wir verwenden eine Katherin Magnet-Antenne 510351, laut Anleitung darf diese Antenne nur im Stand benützt werden, da funktioniert sie auch einwandfrei, allerdings bei Tempo >70 kmh ist der funk stark verrauscht, ist das normal, oder lässt sich daran etwas ändern? (Winkel der Antenne ist 90°, position auf dem Dach ist nahe an den Türen, FuG 8b)

    Gruß

  10. #10
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    Telefunken FuG8b

    Ich habe hier ein FuG8b von Telefunken aus einem LF. Nach dem einschalten ist Senden - und Empfangen einwandfrei möglich. Aber nach längerer Betriebszeit geht die Sendeleistung in den Keller, so das man nach 10 nicht mehr über das Relais kommt. An was kann das liegen?


    MfG

  11. #11
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    Hallo!

    Zitat Zitat von seppae Beitrag anzeigen
    Ich habe hier ein FuG8b von Telefunken aus einem LF. Nach dem einschalten ist Senden - und Empfangen einwandfrei möglich. Aber nach längerer Betriebszeit geht die Sendeleistung in den Keller, so das man nach 10 nicht mehr über das Relais kommt. An was kann das liegen?
    Thermischer Fehler, zu 90% aufgrund von ausgetrokneten, eventuell geplatzten Kondensatoren sowohl auf dem Regler als auch der TX-Endstufe.
    Ab in eine Reparaturwerkstatt damit - kann man alles beheben, das Gerät muss anschließend aber neu abgeglichen werden, da man ja in kritische Bereiche rumrepariert.

    Eine Reparatur sollte ausserdem zeitnah geschehen - Folgeschäden welche zum durchbrennen z.B. der TX-Endstufe führen können, oder auch großflächig Platinen beschädigen, können schnell zum Totalschaden mutieren.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  12. #12
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    Swissphone Re 228

    Moin,
    Ich weiß es ist normalerweise nicht möglich aber mein Re 228 löst auf Schleifen aus die er garnicht gelötet hat auf über 12 verschiedene... Warum?

    Vielen Dank

  13. #13
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    ?: Vorschrift zum Abgleich

    Moin,

    da ich anscheinend nicht die richtigen Worte zum Suchen finde, mal schnell hier gefragt:

    Gibt's irgendwelche Vorschriften / Regeln / Empfehlungen zum Abgleich von Funkgeräten (BOS- & Betriebsfunk)?

    Wenn ja, hätte ich eine bessere Argumentationsgrundlage meinen Vorgesetzten gegenüber...

    Gruß Carsten

  14. #14
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    Hallo,

    Die TR-BOS und für den Betriebsfunk die Frequenzzuteilungsurkunde (hier sollten die zugelassenen Parameter für die zugeteilte Frequenz drin stehen)
    Bei einem festgestellten Verstoß --> OWI siehe §§ 60 (3) + 149 (1) 12
    http://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/

    Gruß Marcus

  15. #15
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    Hallo!

    Zitat Zitat von grisucasi Beitrag anzeigen
    Gibt's irgendwelche Vorschriften / Regeln / Empfehlungen zum Abgleich von Funkgeräten (BOS- & Betriebsfunk)?
    Für BOS-Funk gelten generell die VV-BOS und die TR-BOS.
    Dann gilt für jede einzelne Geräteform die Baumustervorschrift der TR-BOS (Grenzdaten der Geräteforman FuG8, FuG9, FuG10, FuG11 und FuG13 sowie FME's, DME's Infrastriktur, Gebäudefunk usw.

    Hat man solch ein Gerät muss man diese Sachen ebenso als Abgleichgrundlage hernehmen, wie auch die Herstellervorgaben des jeweils zum Gerätetypen gehörenden Servicehandbuches, weil dieses Bestandteil der BOS-Zulassung war.

    Bei Betriebsfunk ist das ein wenig einfacher.
    Hier gibt es nur die inzwischen europaweit weitestgehend harmonisierten Normen in Verbindung mit der VVnöbL. Sowas wie Baumustervorgaben ähnlich zu BOS-Geräten gibt es im Betriebsfunk nur in ganz wenigen Sonderfällen, beispielsweise bei Grundstücksfunk und bestimmten Fernwirkgeschichten.
    Zusätzlich müssen auch auch die Genehmigungsauflagen der leweiligen Frequenzzuweisungsurkunde berücksichtigt werden.
    Man kann zwar schon generell sagen, das z.B. die Sendeleistung von Feststationen zu gut 90% immer dem 6W-Standard folgt.
    Aber es gibt auch Ausnahmen...das eine Feststation nur 2W darf, oder im 70cm Band seit einigen Jahren gar 12W (aber ohne Standortbescheinigung eben nur 9,xW).

    Ebenso darf ein Handfunkgerät auf Gemeinschaftsfrequenzen durchaus auch mehr als 2,5W wenn das in der Frequenzzuweisungsurkunde so festgelegt wird.
    Ergo: Die VVnöbL ist kein Gesetz, sondern nur eine Verwaltungs-Richtlinie der sehr häufig dür Ausnahmefälle übergangen wird.

    Akutes Beispiel: Relaisstationen im 2m Betriebsfunk.
    Gibt es laut VVnöbL nur für wenige auserwählte Funkdienste. BOS, Nahverkehr, Energieversorger, Flughäfen.
    Tatsächlich gibt es aber zahlreiche Frequenzzuweisungsurkunden für ganz normale Simplexkanäle die mal eben zu einem Duplexpaar geschnürrt zugewiesen wurden.
    Und da gilt dann nicht mehr die feste Vorgabe von exakt 4,6MHz Gegensprechabstand, sondern eher die Grundlage "mindestens 4,6MHz Gegensprechabstand".

    Habe schon eine handvoll solcher "spezieller" Betriebsfunk-Relais durch ihre Zuteilungsverfahren begleitet. Wenn die regionalen Kanalkapazitäten das gestatten, ist solch eine Unikum-Zuweisung nicht viel umständlicher als ein Simplex-Kanal zugewiesen zu bekommen.
    Wie gesagt...für etwas was es laut der Grundlage VVnöbL garnicht geben darf.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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