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Thema: Funkmast => Zentrale, größer 50m wegen Optik

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    620
    Hallo,

    vielen Dank für den ausführlichen Beitrag.
    Okay, also es gibt noch Kabel, die entsprechend dann verlegt werden können, die sind nach deinen Ausführungen dann wohl etwas teurer ls so ein 0815 Rg58 Kabel.

    Aber wenn dann die Leute den Preis hören für so ein Kabel werden sie sich denk ich nochmal überlegen, ob dieser Mast versetzt werden soll.

    Es handelt sich dabei um keinen Betonmast, sondern um ein Stahlrohr, das ca. 15-20m hoch ist und mit Seilen abgesichert ist.

    Trotzdem finde ich das Argument unpassend und den Aufwand nicht wert die Sache umzubauen. Zu dem entstehen wohl mehr kosten.

    Gruß
    Krümel

    ___________________

  2. #2
    Registriert seit
    02.02.2010
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    1.128
    Der Architektin würde ich helfen...auf ein Feuerwehrhaus gehört eine Sirene, ein Schlauchturm und eine Antenne:-) sie scheint sich ja richtig Mühe zu geben.
    Muss denn der Mast überhaupt so groß sein? Ist die Funkausleuchtung so schlecht? Was soll noch alles auf die Antennenanlage mit dazu?
    Wenn der Mast versetzt wird solltet ihr das 7/8" Kabel verwenden. Denkt an Tetra (70cm-Band) , dort ist die Dämpfung höher; 2dB Unterschied sind schon was.


    M

  3. #3
    Registriert seit
    21.09.2009
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    2.686
    Hallo!

    Zitat Zitat von Krümel Beitrag anzeigen
    Es handelt sich dabei um keinen Betonmast, sondern um ein Stahlrohr, das ca. 15-20m hoch ist und mit Seilen abgesichert ist.
    Hmm...ja...
    Ich stelle mir da gerade so diverse Altkreationen von Hinterhofhandwerkern mit ihrer Betriebsfunkantenne vor.
    15~20m alter, verwitteter, dürr in der Gegend hängender Mast.
    Keine Frage: Sowas sieht alles andere als "wohltuend" aus...vor allem wenn ein Architekturkünstler die optische Wonne beim Blick auf sein Kunstwerk in Gefahr sieht..:-)

    Zitat Zitat von Krümel Beitrag anzeigen
    Trotzdem finde ich das Argument unpassend und den Aufwand nicht wert die Sache umzubauen. Zu dem entstehen wohl mehr kosten.
    Nun, eine sinnvoll positionierte Antenne ist in eurem Fall halt Vorraussetzung um in Sonderlagen oder Katastrophenfällen effektiv zu arbeiten.
    Wenn der Archtektin die Antenne nicht gefällt, dann soll sie Sich was einfallen lassen.

    Ein schöner, gerader, meinetwegen kunstvoll-bunt-bemalten 20m Schleuderbetonmast, so richtig mit Wartungssteige hätte doch was.
    Vielleicht könnte man sogar eine Montageplattform raus schlagen.

    Könnte man noch Antennenplätze an Mobilfunkbetreiber vermieten, den Mast selber als Werbefläche vermieten. Ohej...vielleicht pachtet ja auch jemand Nutzungsrechte um kommerziell von dort droben Bunjeesprünge verkaufen zu können..:-)

    Alles nur eine Frage der Argumentation..;-)

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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