Hallo!

Zitat Zitat von Krümel Beitrag anzeigen
Es handelt sich dabei um keinen Betonmast, sondern um ein Stahlrohr, das ca. 15-20m hoch ist und mit Seilen abgesichert ist.
Hmm...ja...
Ich stelle mir da gerade so diverse Altkreationen von Hinterhofhandwerkern mit ihrer Betriebsfunkantenne vor.
15~20m alter, verwitteter, dürr in der Gegend hängender Mast.
Keine Frage: Sowas sieht alles andere als "wohltuend" aus...vor allem wenn ein Architekturkünstler die optische Wonne beim Blick auf sein Kunstwerk in Gefahr sieht..:-)

Zitat Zitat von Krümel Beitrag anzeigen
Trotzdem finde ich das Argument unpassend und den Aufwand nicht wert die Sache umzubauen. Zu dem entstehen wohl mehr kosten.
Nun, eine sinnvoll positionierte Antenne ist in eurem Fall halt Vorraussetzung um in Sonderlagen oder Katastrophenfällen effektiv zu arbeiten.
Wenn der Archtektin die Antenne nicht gefällt, dann soll sie Sich was einfallen lassen.

Ein schöner, gerader, meinetwegen kunstvoll-bunt-bemalten 20m Schleuderbetonmast, so richtig mit Wartungssteige hätte doch was.
Vielleicht könnte man sogar eine Montageplattform raus schlagen.

Könnte man noch Antennenplätze an Mobilfunkbetreiber vermieten, den Mast selber als Werbefläche vermieten. Ohej...vielleicht pachtet ja auch jemand Nutzungsrechte um kommerziell von dort droben Bunjeesprünge verkaufen zu können..:-)

Alles nur eine Frage der Argumentation..;-)

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser