Wenn Du beim Einschalten des Gerätes 5 mal die PTT Taste drückst wird Dir die Nummer
im Display angezeigt.
Gruss Flo
Wenn Du beim Einschalten des Gerätes 5 mal die PTT Taste drückst wird Dir die Nummer
im Display angezeigt.
Gruss Flo
Gruss Flo
Jaa, das ist dann aber die Nummer des codeplugs der aufgespielt ist und nicht die des ursprünglichen Gerätes...
Moin,
ach so. Das ist ja auch Mist. Sorry dann weiss ich es auch nicht.
Gruss Flo
Gruss Flo
Das Piepen hört auch nicht mehr auf, nachdem du die Sendetaste gedrückt hast. Wenn ich dich richtig interpretiere, erst nach Kanalwechsel oder nach aus - und wieder einschalten?!
Ich bin nachwievor der Meinung, das ein falscher Codeplug auf dem Controllerboard sitzt. Dem Controllerboar ist es ja egal was da drauf sitzt. Aber wichtig ist eben, das es zum HF Teil passt. Und um welchen Frequenzbereich es sich handelt, kannst du wirklich nur durch den Ausbau und der visuellen Übersicht feststellen.
Inwieweit kennst du dich denn aus? Also Anfänger, Fortgeschrittener etc.?
«Ramme macht den Weg frei.»
Das hast du richtig verstanden. Ich würde mich fast als fortgeschritten bezeichnen, unzählbare Funkgeräte programmiert, Lerne Elektroniker...
Also das Controleboard ist das NTN7678B und das HF Teil müssten meines erachtens eins für das 4m Band sein. Zumindest sehen die Bauteile danach aus.
Ich hab mir jetzt nochmal die CPS besorgt, die gibt beim Auslesen nur die Fehlermeldung "No user Funktion Provider to convert Block Type to Block id for Block with Type 19 unpack failed." aus. Das hört sich für mich nach einem Codeplug Problem an, was ja zu deiner Theorie passen würde. Ich dank dir schonmal für deine Hilfe!
Da stimmt was in der Frequenzaufbereitung nicht , das merkt das Gerät beim Selbsttest beim Einschalten . In der Sender-Frequenzaufbereitung vermutlich ein als fehlerhaft erkannter VCO sitzen ( da der Fehlerton nach Trägertastung wieder kommt ) .
Das kann die oben schon genannten Gründe haben ( falsche Firmware im Gerät, tuningparameter verkorkst ) , und / oder die Frequenzaufbereitung hat einen Defekt .
Bei solchen Geräten sucht man sich einen Wolf , gerade wenn die tuningparameter schon versemmelt sind ....
Ein großes Inet-Auktionshaus hat sich mittlerweile zu einer der größten Entsorgungsplattformen für Elektronikschrott entwickelt ...
Ein FuG aus der Jedi-Serie ( MTS20xx , GP900 , HT1000 e.t.c. ) hat eben doch seinen Preis - wenn die Dinger billig verramscht wurden wäre ich damit sehr vorsichtig.
M
Hallo, Jungs vielen Dank! Mein Jedi hat verloren! Das Ding war so verstimmt, hab jetzt erstmal mit try and error ein Funktionierende Einstellung gesucht... Jetzt läufts, zwar noch nicht gut, aber es läuft. Werde dann nächste Woche mal Abstimmen gehen.
Jetzt, kenn ich wenigstens die Fehlermeldung für verhunste Parameter :P
Ich wünsch euch noch einen schönen Abend!
Hi,
So, nach Grippalen Infekt und Dienstreise bin ich nun wieder da... ;-)
Um diesen Fehler bei den Geräten hervorzuheben muss man sich aber schon echt mühe mit den Ableichdaten geben! Normalerweise ist ein kompletter Ausfall fast nicht hinzubekommen. Insbesondere bei den 4m Modulen. Einzig wenn man den Regler für die Ref. Frequenz ganz auf Anschlag stellt habe ich es MAL erlebt das es zu Aussetzern kam!
Wenn das nun nicht der Fall ist und das Gerät mit extremen Fingespitzengefühl abgeglichen werden muss nur damit das Fehlersignal nicht auftritt liegt etwas anderes im argen!
Natürlich hat das fehlen des Fehlersignals nicht zu bedeuten das der Abgleich dann so in Ordnung ist. Der Abgleich muss auf jeden Fall stimmen und ist manchmal auch ein wenig fummelig wenn die Geräte ordentlich funktionieren sollen. Das darf man nicht falsc verstehen. Aber grundsätzlich Senden und Empfangen sollten auch mit völlig falschen Abgleichdaten möglich sein. Das Gerät ist dann halt nur Taub, hat keine Leistung und leigt neben der Frequenz, aber es sendet ohne murren.
Etwas anderes ist es wenn die Abgleichdaten nicht händisch vermurkst wurden, sondern der Speicherinhalt beschädigt wurden. Dann kann es natürlich passieren das soetwas auftritt.
ICh habe übrigends gerade mal Bilder von den drei in DL gebräuchlichen HF Stufen gemacht.
(Eigensichere (EX-) Geräte mal aussen vor) Einfach um ein Hilfsmittel zur Identifizierung an die HAnd zu geben. ICh verwende als einfachstes Erkennungsmerkmal die PIN Dioden in der Nähe des Ant-Anschlusses. Das sind wie auf den Bildern su sehen zwei größere REchteckige weiße SMD Bauelente mit rotem Strich (KAthodenkennzeichnung).
Bei VHF (2m) Geräten zeigen die beiden Kathoden (roten Striche) zueinander. Bei MB (4m) GEräten zeigen die beiden Kathoden nach unten. Bei den UHF Geräten (70cm) sind diese Dioden nicht zu sehen. (Siehe Bilder)
EDIT: OFt kann man auch die Endstufengehäuse als Indiz nehmen. Wobei da aber durch die anders aussehenden EX-Varianten auch wieder Verwechslungsgefahr besteht. Solange man nur diese drei Bänder hat sind die PIN Dioden das sicherste Merkmal ohne Teilenummern zu vergleichen. Wie es aber mit in DL nicht gängigen Modellen fü die anderen Bänder aussieht (800MHz/900MHz, 2xxMhz, und vieleicht- bin mirnicht sicher- 50MHz?) kann ich nicht sagen.
Gruß
Carsten
P.S: HAt zwar nichts mit dem Thema zu tun -> Aber ab Morgen ca. 15.00 bin ich wieder Tel. erreichbar!
***Wichtig***
Zur Zeit bitte mir keine Mails über die Mailfunktion des Forums schicken, da die hinterlegte Mailadresse zur Zeit spinnt. Mails kommen NICHT, oder mit TAGEN Verspätung an !!!
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