Zum einen den Gedanken hatte ich, zum anderen aber einen weiteren:
Gerade ersteintreffende Einheiten (also Regel-RD oder FW-"normale Löschzüge") dürften bei terroristischem Hintergrund, so heftig das auch klingen mag, in der Realität ein Paradeziel bieten.
Mir fällt der militärisch korrekte Begriff dazu grad nicht ein (jaja, hätte doch zum Bund gehen sollen), aber es gibt eine Angriffstaktik (glaube sogar, dass ich das aus diesem Forum hab), wonach erst ein vergleichsweise kleiner Angriff bzw. ein kleiner Teil des gesamten Vorgehens läuft, dann etwas gewartet wird, bis sich der "Feind" an Ort und Stelle bzw. in vorausschaubarem Umfeld geradezu sammelt, und dann folgt der nächste größere Schlag. Damit soll "der Feind" dann deutlicher geschwächt werden, als mit einem "einteiligen" Angriff. Von Terroristen wird diese Taktik wohl gerne aufgegriffen werden, zeitlich versetzte Sprengsätze gab es ja bei vergangenen Anschlägen schon.
Für Terroristen ist "der Feind" erstmal jeder, und bei den "Zweitschlagszielen" dürften die ersteintreffenden, größtenteils auch noch nach Staatsgewalt aussehenden Kräfte (Polizei, aber leider aufgrund fehlender Differenzierung auch HiOrgs, FW) oben auf der Liste stehen.
Und damit wären im Realfall die Tagesgeschäftseinheiten bei der eigentlichen Großschadensbekämpfung mit großer Wahrscheinlichkeit außen vor.