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Thema: Frage: Ist der neue Digitalfunk abhörsicher?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Heise
    Aber auch bei einem anfangs verschlüsselten Informationsaustausch könne die Steckkarte eine Basisstation vortäuschen und die Kryptierung dabei deaktivieren.
    *Lach* irgendwie erinnert mich das an den IMSI-Catcher *g*

    @Jürgen:
    Mir war das schon bewusst... es war eher etwas scherzhaft damit gemeint, dass sich am 4m deutschlandweit einfach nichts ändern wird, ausser das halt noch Tetra "dazu kommt" ;)

    MfG Fabsi

  2. #2
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    War damals lustig, Karten die keine 20 € vorher gekostet hatten, gingen auf einmal zu horenden Preisen weg. :-)
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  3. #3
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    Ich glaube einfach mal, nein anders ich meine, das die Geschichte mit dem Tetrafunk eher ein Gedanke einer bestimmten Lobby gewesen ist (nach dem Motto - wir brauchen mal neue Einkünfte) und unser damaliger BIM da einfach mitgespielt hat. Ob die ihn auch mit Nebeneinkünften bezahlt haben, das weiss ja irgendwie nur er, weil er weigert sich ja, uns, dem ach so gemeinem deutschen Volk zu sagen, wer ihn bezahlt aus eben dieser Lobby...

    diplomatisch genug geschrieben ? ja oder *LOL*

    Angenehme X-Mas =))
    Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
    Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
    freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.

  4. #4
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    Zitat: Herrje, was die BOS'ler immer so Angst vor dem polizeifunkhörenden Terroristen/Verbrecher haben. Das ist doch realitätsfremd!

    Genau, die einzigen, die Pol-Funk hören, sind die von der Presse und Leute, die in einer anderen HilO sind...

    Der ganz normale 0815-Mitbürger hat glaube ich gar keine Lust an dem Gerede da den ganzen Abend wieso auch und der Einbrecher etc. würde dadurch auch nicht wirklich einen Vorteil haben...
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  5. #5
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Bendix_4123Reloaded Beitrag anzeigen
    Genau, die einzigen, die Pol-Funk hören, sind die von der Presse und Leute, die in einer anderen HilO sind...

    Der ganz normale 0815-Mitbürger hat glaube ich gar keine Lust an dem Gerede da den ganzen Abend wieso auch und der Einbrecher etc. würde dadurch auch nicht wirklich einen Vorteil haben...
    Nun, das Hobby scheint mehr in den Hintergrund geraten zu sein. Aber ich kann mich daran erinnern das so grob von den 80'ern bis zum Millenium sehr viele Scannerbesitzer solch Sachen munter und freudig empfangen haben, obwohl sie weder journalistisch tätig noch angehörig einer BOS waren.
    Von denen ging aber niemals eine wie auch immer geartete Gefahr aus.

    Halt, doch...Datenschutz halt. Es währe für kranke Menschen ja durchaus denkbar gewesen alle mitgehörten EMA-Abfragen der Pol sowie sämtliche Patientendaten der RD's zu sammeln und in eine eigene illegale Datenbank zusammen zu stellen.
    Da müsste man aber schon verflixt krank für sein.

    Da das Restrisiko dennoch besteht, gehören solche Informationen meiner Meinung nach nicht ungeschützt auf frei empfangbare Funkwege.

    Ich für mein Teil habe die Thematik "Scanner" gute 10 Jahre lang als hauptberuflicher Journalist (ARD,ZDF,WDR) in der Nachrichtenbereitschaft erlebt.
    Und ich "liebte" Diskussionen mit BOS'lern nach dem Motto "Ja wenn da jeder daherkäme..."

    Von denen konnte mir niemand erklären, welchen Vorteil sich Gesetzesbrecher denn durch BOS-Funk verschaffen könnten.
    Eher im Gegenteil:
    Gerade an die "üblichen" Sachen wo man direkt drann denkt...Einbruch, Raubüberfall, Sachbeschädigung, Gewalttaten usw. weis man seit langem:
    Die Täter stehen unmittelbar vor, während und nach der Tat unter akutem Stress.
    Das macht diese ja teilweise sehr unberechenbar (vgl. Geiselnahmen/Bedrohungslagen).

    Das allerletzte was sich solche Subjekte antun ist ein Knopf im Ohr der sie die ganze Zeit zulabert mit Ruhestörungen, Verkehrsunfällen, Hilfeleistungen usw.
    Und selbst wenn sie sich diesen zusätzlichen Streß antun würden:

    Sie wüssten dann zwar wann "ihre Tat" über den Funk käme.
    Sie können aber (zum Glück) nicht wissen ob der nächste Streifenwagen nur 50m oder eher 6Km entfernt ist.
    Und auch einer Ringfahnung kann man sich durch das Mithören in keiner Weise entziehen.
    Zumindest nicht, solange man das aktuelle Fahndungsbuch nicht hat, was ja schließlich unter VS läuft...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #6
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    Was nützen einem bei einer Ringfahndung ein Fahndungsbuch, wenn die Ringpunkte im Klartext ausgegeben werden. Dieses ist in NRW ja gängige Praxis. In NDS gehts auch anders.Dort wird mittels Code übermittelt.
    Aber auch aus den USA wo ja schon seit Jahr und Tag das Mithören erlaubt ist, ist mir persönlich noch kein einziger Bericht unter die Finger gekommen, wo es darum ging das ein Subjekt mittels Polizeifunk, seine Flucht ermöglichen konnte. Das es einen geringen Prozentsatz geben mag, möchte ich nicht abstreiten. Aber im großen und ganzen ist das einzige Manko der Datenschutz,das hätte man auch ohne Tetra lösen können.

    Was die Presse betrifft, es gibt von Meister Wiebold eine Reportage,da kann man ganz klar hören das die "Erna" durchs Wohnzimmer schallt.

    Hier der Link zur Doku: http://sonderlage.de/reportage-poliz...g-wiebold.html

    In NDS und Bremen werden die Pressevertreter übrigens größenteils via SMS Alarm Informiert.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Florian Düren Beitrag anzeigen

    Was die Presse betrifft, es gibt von Meister Wiebold eine Reportage,da kann man ganz klar hören das die "Erna" durchs Wohnzimmer schallt.

    mich wundert, das die in der Sendung so OFFEN mit dem Thema umgehen und man dann auch noch den Funk klar und deutlich im Hintergrund hört. Hat man denn schon mal irgendwas "anhängen" wollen ?? Oder was sagen die Behörden dazu ? Ich mein, jeden anderen, der auch noch zugibt, das er eben das macht, was er nicht darf, denn hätten sie schon längst bei die Hammelbeine genommen...
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  8. #8
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Florian Düren Beitrag anzeigen
    Was nützen einem bei einer Ringfahndung ein Fahndungsbuch, wenn die Ringpunkte im Klartext ausgegeben werden. Dieses ist in NRW ja gängige Praxis. In NDS gehts auch anders.Dort wird mittels Code übermittelt.
    Hmm, ich wohnte und arbeitete damals in (großraum) NRW.
    Und wo ist da bitte Klartext?
    Mit "Punkte 12, 24 25 26 35 48 besetzen" kann niemand etwas anfangen.
    Zumal diese Nummern alle paar Monate umgewürfelt werden.
    Ohne aktuelles Fahndungsbuch kann da nichtmal ein Polizist was mit anfangen.

    Zitat Zitat von Florian Düren Beitrag anzeigen
    Was die Presse betrifft, es gibt von Meister Wiebold eine Reportage,da kann man ganz klar hören das die "Erna" durchs Wohnzimmer schallt.

    Hier der Link zur Doku: http://sonderlage.de/reportage-poliz...g-wiebold.html
    Ey GEIL!
    Gibt's im Internet diese Filmchen...cool.
    Ich weis noch wie flächendeckend ganze scharen von Kollegen sich gemeinsam vor den Bildschirmen versammelt und über W. gelästert haben, wenn sowas mal ausgestrahlt wurde.

    Aber Achtung: Wiebold ist da...ein Extrem was es meiner Meinung nach kein zweites mal in Deutschland gibt. Der ist hier eh falsch. In Amiland währe er glaube ich angemessener in seiner Branche. Kannte ich damals persönlich.
    Während alle (inkl. ich) so 20m neben der leblosen Person lagen, war W. genauso nah wie der Helfer der gerade die Beatmung erledigte...
    Dafür war W. damals im Kollegenkreis schon gehasst.
    Es gibt halt "no goes". Gerade wenn man nicht unbedingt nach BILD-Verfahren arbeitet.

    Zitat Zitat von Florian Düren Beitrag anzeigen
    In NDS und Bremen werden die Pressevertreter übrigens größenteils via SMS Alarm Informiert.
    Als ich damals ausstieg aus diesem Bereich, waren etliche Lösungsansätze schon geplatzt.
    Ja, aus einigen Führungsebenen der Dortmunder Feuerwehr vernahm man damals den Vorschlag Presse-DME's zu erlauben. Hat sich aber wie ich sofort bemerkte erledigt.
    Egal...bis dahin hatte eh jeder Journalsist seinen "eigenen" DME angeschafft und die wichtigsten RIC's einprogrammiert...

    Und SMS-Funkruf-FAX oder sonstiger Alarm von einer Leitstelle will die Branche garnicht.
    Weil die Qualität der Alarmierung hängt dann immer von der Person ab, welche diese Alarmierung rausgibt.
    Es gibt in BOS-Kreisen halt, ganz speziell in den Leitstellen von FW und POL, diverse Vorurteile gegenüber "Presse" im Allgemeinen.
    Begründet mit einigen schwarzen Schafen....

    Manchmal klappt's, manchmal klappt's wenn alles vorbei ist, meist aber garnicht.
    Ganz abhängig davon welcher Disponent gerade am Tisch sitzt, welche Ausbilder er hatte, oder welche Meinungen er so bisher aufgenommen hat.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  9. #9
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Von denen konnte mir niemand erklären, welchen Vorteil sich Gesetzesbrecher denn durch BOS-Funk verschaffen könnten.
    Eher im Gegenteil:
    Gerade an die "üblichen" Sachen wo man direkt drann denkt...Einbruch, Raubüberfall, Sachbeschädigung, Gewalttaten usw. weis man seit langem:
    Die Täter stehen unmittelbar vor, während und nach der Tat unter akutem Stress.
    Das macht diese ja teilweise sehr unberechenbar (vgl. Geiselnahmen/Bedrohungslagen).
    Kommt immer auf den Umfang und die kriminelle Energie, war da nicht mal was mit der RAF und Rs1-Schaltungen? Mir war, als ob ich dazu mal was gelesen hätte.
    Ist nicht direkt Abhören, aber man hat sich mit dem BOS-Funk beschäftigt und die Eigenarten zum eigenen Vorteil genutzt.

  10. #10
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    Zitat:
    In NDS und Bremen werden die Pressevertreter übrigens größenteils via SMS Alarm Informiert.


    Von wem ??
    Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
    Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
    freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.

  11. #11
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Ebi Beitrag anzeigen
    Moin,
    also, mir ist bekannt, dass nahezu alle Bankräuber bei ihren Überfällen Funkscanner mit sichführen.
    Sei es, die Täter oder der Fahrer des Fluchrtfahrzeuges, sie hatten Scanner dabei, die Scanner wurden bei den Tätern direkt bei den Festnahmen bzw bei den anschließenden Wohnungsduchsuchungen sichergestellt.
    Auch bei RAF Festnahmen oder Durchsuchungen wurden immer Scanner gefunden.(Siehe Bad Kleinen)

    Auch bei der sogenannten "Sauerland Gruppe" wurden Scanner in der Wohnung gefunden.
    Nu, ich weis ja nicht woher du dieses "Wissen" hast welches du im ersten Satz darlegst.
    Aber ich kann mir nicht vorstellen das "nahezu alle Bankräuber" einen Scanner mitführen.
    Das man in solchen Kreisen vielleicht mal meint sowas könnte vielleicht zur Tatvorbereitung oder -durchführung hilfreich sein...ja mei. Aber dieser nutzen ist eher Einbildung.
    Als Bankräuber hat man entweder "Glück" oder "Pech". Und da sprechen die Aufklärungsstatistiken eine klare Sprache.

    Was die Terrorbranche angeht...herrje. Denen nutzt ein Scanner genauso wenig.

    Bevor das wirklich "gefährlich" werden würde, müssten unsere Politiker schon soeine Schnapsidee für den Polizeifunk umsetzen, wie es in der Schifffahrt als AIS bekannt ist.
    Sprich wenn jeder Streifenwagen alle 30 Sekunden seinen aktuellen Standort mit Fahrtrichtung und Geschwindigkeit aussendet, das jeder mittels Scanner + PDA sehen kann wo die überall sind.
    Sowas war vor einigen Jahren mal im Gespräch in NRW, wurde aber genau aus diesem Grund sehr schnell wieder vom Tisch gefegt.

    Die größte Gefahr für die innere Sicherheit ist eine ganz andere.
    Egal ob Bankräuber oder Terroristen:
    Es ist heute eine Kleinigkeit ein Funknetz für eine bestimmte Zeit (vor allem wenn es nur für 10 Minuten oder so während einer Tatausführung geht) totzulegen.

    An ein Fug8b kommt man heute über eBay ran...da fragt niemand wohin die Geräte gehen.
    Noch vor wenigen Jahren sah das anders aus, wo ausgesonderte Geräte nur an Sammler verkauft wurden, nachdem sich ein Techniker mit Schraubenzieher und Hammer im Gerät abreagieren konnte. Nannte man damals "dauerhaft ausser Betrieb genommen".

    Und wo wir gerade beim Thema sind...:
    Ein 4m Relais zu stören ist eine Sache. Man muss schon verflucht nah ran um nicht nur die weit entfernten, schwachen Fahrzeuge niederzumachen. Will man auch die Feststationen "Wechdrücken" muss man schon eine resonannte Antenne näher als sagen wir mal 100m an das Relais ran bringen.

    Bei Tetra hingegen sehe ich schwarz.
    Das System ist darauf angewiesen das die Datenpakete mit einer Signalqualität ausgetauscht werden können, um diese noch mit der üblichen Fehlerkorrektur auswerten zu können. Ist vom OgK die Unterbandfrequenz gestört, ist essig.
    Na und an halbwegs leistungsstarke Sender für 380~390MHz zu kommen ist nicht wirklich ein Problem.


    Zitat Zitat von Ebi Beitrag anzeigen
    Aber diese Geschichten sind dann endgültig vorbei, wenn TETRA in Betrieb ist.
    mfg
    e.
    Das ist deine Meinung, ich hab da halt eine andere Meinung :-)

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  12. #12
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Bei Tetra hingegen sehe ich schwarz.
    Das System ist darauf angewiesen das die Datenpakete mit einer Signalqualität ausgetauscht werden können, um diese noch mit der üblichen Fehlerkorrektur auswerten zu können. Ist vom OgK die Unterbandfrequenz gestört, ist essig.
    Na und an halbwegs leistungsstarke Sender für 380~390MHz zu kommen ist nicht wirklich ein Problem.
    Das ist es sicher nicht aber gab es da nicht noch was?
    Zitat Zitat von aus Systembeschreibung
    Über die oben erwähnten Sicherheitsmerkmale hinaus bietet TETRA noch eine für Behördennetze wichtige Eigenschaftt: das Erkennen der Störung (jamming detection). Dat TETRA-System beobachtet fortlaufend seine Funksignale und gibt beim Erkennen von absichtlichen Funkstörungen eine Warnung. Danach versucht das TETRA-System den Verkehr auf Frequenzen umzuleiten, die nicht gestört werden.
    Wer nun aber meint, man könne das auch einfach mit einem breitbandigen Träger abdecken, bedenke hierbei, dass auch dieser denn zumindest mit einer Pi/4DQPSK-Störmodulation versehen sein sollte, da sonst noch immer die ursprüngliche TETRA-Nutzmodulation aus dem Frequenzgemisch entschlüsselbar wäre.

    Die nächste Frage wäre denn aber: "Wie lange kann man eines solchen Störsender, der ja auch einiges an Leistung haben müsste, unentdeckt betreiben um das System nachhaltig zu stören"?

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