Es gibt einige Herren, auch aus "POCSAG-lastigen" Ländern, die sich genau das vorstellen...
Aber gefunkt werden muss heute. Bei spendenfinanzierten Hundestaffeln ist die Funkzukunftsmusik derzeit eher ein Trauermarsch, als ein Partysong (wobei das eigentlich auch für die anderen zutrifft).
Lösungsvorschläge:
- wie schon andere sagten: PMR oder andere Funktechnik, mit dem Nachteil das die Kommunikation mit anderen Organisationen be- oder ganz verhindert wird.
- analoge 2m-Geräte, mit dem Nachteil das es auf den Kanälen evtl. zukünftig mal Probleme geben könnte (könnte, nicht muss); das die Ersatzteilversorgung zunehmend schwieriger werden könnte, und auch hierbei die Kommunikation mit den anderen Orgs irgendwann Geschichte sein könnte (wobei ich auch bei den anderen für eine weitere, langfristige Nutzung des 2m-Funk für den Einsatzstellenfunk ausgehe)
- Zusammenarbeit mit einer örtlichen Feuerwehr (oder THW-OV), die dann bei Einsätzen mit ihrer Funktechnik als "Suchhundmelder" den Hundeführer begleiten und bei Kommunikation, Kartenführung u.a. unterstützen. Somit wäre eine kleinere Anzahl von eigenen Geräten vorzuhalten, was Kosten spart und die Chance vergrößert, dass man auch zukünftig mit den anderen Organisationen gemeinsame Funktechnik nutzen kann.
- Ihr schafft es, das Bellen der Tiere zu entschlüsseln und sie zur Informationsübertragung weiterzubilden ;-)
Eine Lösung ganz ohne Nachteile/Schwierigkeiten wird es nicht geben, allein deshalb weil vieles noch so unklar ist.