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Thema: 2 Meter Funk auch noch nach Umstellung?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
    18.04.2006
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    1.599
    Ihr könnte auch einfach PMR Funkgeräte nutzen!?
    Sind Billiger und leichter zu handhaben wie BOS Funkgeräte.
    Für Kommunikation untereinander also bestens geeignet...

  2. #2
    Registriert seit
    04.06.2002
    Beiträge
    2.304
    Aber das 2 Meter Band wird immer gehen, die Frequenzen sind ja im Gerät gespeichert, und damit stelllt das kein Prob dar!

    Aber ob das dann noch erlaubt ist, das kann ich nicht sagen, aber gehen wirds 100%...!
    Gruß Angriffstrupp

    Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !

  3. #3
    Buschfunker Gast
    Bedenkt auch die digital Alarmierung via POCSAG. Diese Alarmierung findet auch auf dem 2-Mtr.-Band statt. Daher wird es unwahrscheinlich sein; dass das 2-Mtr.-Band von heute auf Morgen abgeschaltet wird.

    Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die ganzen Landkreise und Städte erneut viel Geld in ein neues Alarmierungsystem investieren.

  4. #4
    Registriert seit
    03.07.2006
    Beiträge
    2.942
    Zitat Zitat von Buschfunker Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die ganzen Landkreise und Städte erneut viel Geld in ein neues Alarmierungsystem investieren.
    Es gibt einige Herren, auch aus "POCSAG-lastigen" Ländern, die sich genau das vorstellen...
    Aber gefunkt werden muss heute. Bei spendenfinanzierten Hundestaffeln ist die Funkzukunftsmusik derzeit eher ein Trauermarsch, als ein Partysong (wobei das eigentlich auch für die anderen zutrifft).
    Lösungsvorschläge:
    • wie schon andere sagten: PMR oder andere Funktechnik, mit dem Nachteil das die Kommunikation mit anderen Organisationen be- oder ganz verhindert wird.
    • analoge 2m-Geräte, mit dem Nachteil das es auf den Kanälen evtl. zukünftig mal Probleme geben könnte (könnte, nicht muss); das die Ersatzteilversorgung zunehmend schwieriger werden könnte, und auch hierbei die Kommunikation mit den anderen Orgs irgendwann Geschichte sein könnte (wobei ich auch bei den anderen für eine weitere, langfristige Nutzung des 2m-Funk für den Einsatzstellenfunk ausgehe)
    • Zusammenarbeit mit einer örtlichen Feuerwehr (oder THW-OV), die dann bei Einsätzen mit ihrer Funktechnik als "Suchhundmelder" den Hundeführer begleiten und bei Kommunikation, Kartenführung u.a. unterstützen. Somit wäre eine kleinere Anzahl von eigenen Geräten vorzuhalten, was Kosten spart und die Chance vergrößert, dass man auch zukünftig mit den anderen Organisationen gemeinsame Funktechnik nutzen kann.
    • Ihr schafft es, das Bellen der Tiere zu entschlüsseln und sie zur Informationsübertragung weiterzubilden ;-)

    Eine Lösung ganz ohne Nachteile/Schwierigkeiten wird es nicht geben, allein deshalb weil vieles noch so unklar ist.

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