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Thema: Funkübung Jugendfeuerwehr

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    ich würde allgemeine grundlagen vermitteln, eben wie es ganz grob funktioniert und warum zb nicht 2 teilnehmer gleichzeitig reden können....

    dann würde ich das ganze in der runde festigen also den hans mal mit dem peter "funken lassen" (ohne funkgerät)

    und sagen wenn jeder aufpasst und es richtig macht dann gehts danach nochmal an die richtigen funkgeräte....so ist noch ein zusätzlicher ansporn da um sich was zu merken:)


    nachdem jeder 2-3 mal mit einem wechselnden partner "gefunkt hat" kann man ja die geräte austeilen und jeden in ne andre richtung schicken...man sollte natürlich selbst ein funkgerät behalten damit das nicht ausufert;)




    bei uns gab es nur ein problem....seitdem sind die akkus...naja...im A... da die jugendlichen natürlich viel gefunkt haben und wir uns dachten lassen wir die akkus auch mal fast alle werden.....nur halten die jetzt bei weitem nicht mehr so lange wie sonst.....ist halt doof...kommt wohl durch das ständige laden....

  2. #2
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    Ich stelle mir lustig vor, wenn in dem Teil mit dem "Erklären der Funk-Regeln"
    vorkommt, das die "kleinen" noch gar nicht funken dürfen aufgrund ihres Alters,
    und dann garantiert ein praktischer Teil geplant ist, und die "kleinen" dann dumm
    gucken werden, das sie doch ein FuG in die Hand bekommen?

    Gruss,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  3. #3
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Ich stelle mir lustig vor, wenn in dem Teil mit dem "Erklären der Funk-Regeln"
    vorkommt, das die "kleinen" noch gar nicht funken dürfen aufgrund ihres Alters,
    und dann garantiert ein praktischer Teil geplant ist, und die "kleinen" dann dumm
    gucken werden, das sie doch ein FuG in die Hand bekommen?

    Gruss,
    Tim
    Nun ja da hast du schon Recht. Allerdings wird das bei uns nicht so "streng" gehandhabt. Wir stellen die 2m-FuG's auf den Übungskanal, stellen mehrere Gruppen auf und bei jeder Gruppe ist auch ein Betreuer dabei,der darauf achtet, dass die Funkdisziplin (auch wenns schwierig wird) eingehalten wird.
    Lassen wir den praktischen Teil doch mal aussen vor. Mir geht es ja schließlich um die Theorie.
    Zu den Akkus: Wir haben extra Akkus für Übungen die im Einsatz nicht mehr verwendet werden. Dürfte also kein Problem sein.
    Die Trockenübung ohne FuG habe ich mir auch schon vorgestellt. Hab mir überlegt so ne Art Schilder zu machen und dann einen Satz, also z.B. "Florian" - "Stadt" - " 00"... dann nach und nach mit der Jugend zusammen zu vervollständigen.
    Dann lernen sie auch die einzelnen Bedeutungen besser.

    Heros21/10
    Sent from my PC using the Keyboard.

  4. #4
    Astra Gast
    Also ich würde bei so einer Aktion auch nicht zu sehr fachsimpeln wollen. Zum einen sollen die Lütschen etwas lernen und zum anderen Spaß an der Sache haben. Da kann man mit zu viel Fachbezogener Klugscheißerei auch schnell den Spaß verderben weil wahrscheinlich der eine oder andere nichts versteht. Die Idee mit der Trockübung ohne Funkgeräte finde ich gar nicht mal so schlecht und sie ist durchaus anwendbar. So erhalten die Lütschen mal einen Eindruck wie schwer es manches mal sein kann. Der praktische Teil sollte eigentlich selbstverständlich sein. Betreuer sollte man natürlich nicht vergessen. Ich denke das dass ganze den Sinn und Zweck einer Lehrübung nicht verfehlen sollt und das auch der Spaß nicht zu kurz kommen sollte. Später wenn es an der Sprechfunkerlehrgang geht, kann man auch mit dem fachsimpeln und die Materie Funk genauer erklären. Also den Part mit Relaisstellen, Funkrufnamenregelung usw.
    Gruß

  5. #5
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    05.06.2008
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    13
    Hallo zusammen,

    ich kann euch mal berichten wie ich das vor kurzem bei mir in der JFW gelöst habe:
    Am Anfang eine kurze Einführung in Form einer kurzen Präsentation.
    Die Beinhaltete:
    -Funkdisziplin
    -BOS
    -Aufbau Frunkrufnamen
    -Gesprächsdurchführung (Eröffnung, eigentliches Gespräch, Gesprächsende)

    Und dann hab ich ein kleines Funkspiel gemacht. Das heißt ich habe praktsich ein Skript von einem Funkgesprach bei einem fiktiven Einsatz geschrieben. Hab die Jugendlichen auf verschiedene Autos verteilt und ihn 2m FuG's in die Hand gedrückt und dann hat jedes Fz seine Passage aus dem Text praktisch über Funk vorgelesen. Jedes FZ hatte den gesamten Text, dass die auch beim Mithöhren mitlesen konnten. Ich denke das ist vieleichtt nicht schlecht um ein "Ohr" für den Funk zubekommen.
    Laut den Jugendlichen hat es ihnen Spass gemacht und ich denke so eine Übung mit dem Funkspiel kann man auch noch ausbauen, indem man nur noch den Grund des Anfunkens und das Fz auf ein Skript schreibt.

    Ich hoffe ich habe Dir dadurch einwenig geholfen

    Gruß,
    Simon

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