Ich weiß zwar nicht, wann in Syke geübt wird, aber ich denke auch, dass da vor 19:00 niemand übt, rumbrüllt oder mal den 2-Takt Stromerzeuger zum Üben anwirft. Auch sind mir wenig Schwimmer bekannt, die ne Stunde vor Schluss noch ne Runde schwimmen gehen - im noch nicht einmal errichteten Freibad. Im Hallenbad ist man eh von viele Geräuschen und nahezu allen Gerüchen abgeschirmt. Mit ner Kombination aus Hallen und Freibad legt man sich übrigends ein tolles Ei ins Nest: Im Sommer weniger Gäste, weil man ja das Hallenbad mitnutzen kann und deswegen pauschal beides bezahlt. Im Winter wünscht sich der Gast(und noch mehr der Energieversorger :D ) gerne ein beheiztes Außenbecken und das zahlt der Gast auch - und der Gast bleibt weg.„Die Attraktivität dieses hochsensiblen Standorts am Hachetal würde also ganz erheblich leiden!“
Lieber 2 Standorte. Da hat Opa dann auch im Sommer in der Halle Ruhe vor kreischendem Gebälg... ^^
Am Wochenende ist in der Regel ja auch relativ wenig los bei die Feuerwehrs was mit kurzfristigem Üben aufm Gelände in Verbindung gebracht werden kann. Gefahr wäre für mich nur: Dann parken die Schwimmer bei guter Parkplatzbelegung bei der Feuerwehr.
Das einzige, was da in Gefahr ist, ist die Ausrückezeit zu den Hauptschulankunftszeiten. Wir haben jahrezehntelang zwischen Grundschule und Schulzentrum unser GH gehabt. Fazit: Alles, was unter 12 ist, steht und staunt. Alles über 12 weiß, wie man sich idealer Weise zu verhalten hat. Unfälle mit Schülern = 0Zudem sei die Anfahrt der Feuerwehrleute zu diesem Gelände gefährlich, weil sie über die Hauptzuwegung zum größten Schulzentrum des Landkreises erfolge.
So argumentiert sollte man alle Neubauvorhaben nicht genehmigen. Man weiß ja nie ;-)Kastens und Galperin sprechen sich in ihrem Brief dafür aus, das Gelände weiterhin unbebaut zu lassen, damit die Stadt „jeden planerischen Freiraum für derzeit noch nicht erkennbare Projekte“ behalten könne.