- Zimmermannshammer zusätzlich bei jedem Hydrantenschlüssel (einfacheres öffnen/freischlagen von Hydrantendeckeln)
- billige Supermarkttaschenlampen als zusätzliche Leuchtmittel
- Waldarbeiterhelm statt Feuerwehrhelm für VU-Patienten (leichter, einfacher verstellbar)
- normale Arbeitshosen/Jacken ("Blaumänner") für Arbeiten unter CSA anstatt HuPF
- THL-Handschuhe findet man im Baumarkt auch für Bruchstücke vom Geld, aber mit gleichwertigen, je nach Modell auch höheren EN-Werten, als bei FW-Handel
- Rüstholz kann jeder Schreiner günstiger herstellen, als es im Bezug über Fachhändler geht (Stufenblöcke fallen auch darunter, die kann man dann beim Eigenbau auch in einer sinnvolleren Breite erhalten, als diese gängigen "Nicht-Husten-sonst-kipp-ich-um-Teile" aus dem Handel).
- so ziemlich alle Werkzeuge fürs Glasmanagement => Baumarkt
- ein paar Spanngurte verschiedener Größen/Längen auf dem Fahrzeug können auch oft hilfreich eingesetzt werden.
Mein Favorit:
Bleistift und einfacher Vordruck anstelle der High-Tech-Mode-Blinki-Piepsi-Atemschutzüberwachungstafeln.
"Normales" Handwerkzeug, Kaminkehrgerät, Waldarbeitergeräte, Bandschlingen u.ä. würde ich auch nur dann vom Feuerwehrfachhandel beziehen, wenn alle anderen Händler plötzlich von Außerirdischen entführt werden. Also dürfte das auch als Alternative gelten.
Und dann gibt es auch noch genügend Wehren, die Alternativen im eigenen Bestand haben, aber nicht erkennen (wollen?), wie z.B. die, die sich morgens neue Seilschlauchhalter bestellen, und abends die ausgemusterte Feuerwehrleine komplett in den Müll geben.
Oder sauteuere "Kantenschutzhüllen" für überstehende Säulen beim VU-PKW kaufen, und dann ausgemusterte B-Schläuche wegwerfen.
Und in der ganz großen Dimension: gebrauchte Pritschenfahrzeuge von Speditionen o.ä. zum GW-L umbauen, MTW's kann man auch genügend gebrauchte finden (und der Umbau muss noch nicht mal Eigenleistung sein, es gibt auch genügend Firmen, die heute solche Fahrzeuge auf Gebrauchtbasis auf-/umbauen).
Reicht das erstmal?




Zitieren