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Thema: FME-Tester Eigenbau

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen
    Soll ich mal meinen Schaltplan posten ?

    Mannmannmann, sowas findet man ja sogar bei google, Bildersuche nach
    den richtigen Schlüsselworten..

    Das "aufwändige" ist dann nur noch der Tongenerator in Software ..

    Die Entwicklung schätze ich also auf 2-3 Arbeitsstunden .. Nachbau max. 1 Stunde,
    wenn alle Teile vorhanden..

    Aber der TE wird im Moment anderes zu tun haben, das er sich die wenigen Stunden
    nich nimmt ^^

    Gruss,
    Tim
    *Kopfschüttel*

    Du bist echt ein Held Tim. Dann stelle doch alles online mit Schaltbildern, Platinenlayouts,
    die Firmwaredateien und wie das nicht alles heissen mag.

    Ich weiss natürlich nicht ob es sich um eine Ente handelt wie knuddl es vermutet, aber
    wenn es so sein sollte können wir ja nun auf Dich zählen da Du für solch ein Projekt ja
    kaum Zeit benötigst.

    Edit: Bevor ich vergesse Deine Frage zu beantworten, meine Antwort lautet Ja.
    Gruss Flo

  2. #2
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    Jetzt lasst ihm dochmal ein wenig Zeit!
    Ich selbst habe schon einige Projekte entwickelt, die Hard- und Software vereint hatten und kann sagen, das das nicht mal eben in 2 oder 3 Stunden gemacht ist.
    Und da es sich hier um eine HF-Schaltung handelt, muss man noch auf ganz andere Dingen achten.

  3. #3
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    Jaja Herr Tim. Du kannst natürlich alles, und beeindruckst hier jeden mit deinem unbeschreiblichen Fachwissen und Können. Einfach mal...

  4. #4
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    Moin..

    Na wenn ich auf diese negative Weise verstanden werde, weiss ich nicht recht,
    ob ich hier mal eben Schaltplan und Layout reinstellen soll..

    Gruss,
    Tim

    PS: Versucht es wenigstens mal, nun nicht direkt "ach, ist es doch nicht so einfach?"
    zu schreiben, mal was positiveres aus eurem Leben zu machen als sinnfreie Beleidigungs-
    beiträge zu schreiben. Zum Beispiel sich selbst Wissen aneignen und nicht das kostenlos
    zur Verfügung gestellte Wissen anderer auszunutzen. Oder lest einfach mal Beiträge
    vollständig.. wenn der Beitrag nicht gelöscht wurde, steht im FME-Tester Thread von
    Cockpit ein Archiv mit Schaltplan, Layout und Firmware ...
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  5. #5
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    Nur jemanden zu finden, der günstig dann das Layout macht für "HausgebrauchPlatinen" das ist nicht einfach...
    Also lieber ein Lochmuster zum selber löten;)

  6. #6
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    Guten Abend Shinzon,

    jetzt mal Hand aufs Herz, warum werden einige es wohl negativ aufgefasst haben ?
    Das frage Dich mal selber jetzt! Manchmal denke ich genau das gleiche wie von
    MeisterH geschrieben. Ich schreibe nun auch nicht "ach, ist es doch nicht so einfach?"
    weil ich mir denken kann das es wirklich nicht einfach ist. Aber wenn man es kann braucht
    man es nicht so heraushängen zu lassen. Er will sich doch in die Materie einarbeiten, also
    lasse ihm auch Zeit, wenn Du es in einer Stunde fertig hast ist es doch gut und schön aber
    deshalb müssen es andere nicht in einer Stunde können.

    Und wer redet hier eigentlich von ausnutzen ? Ausnutzen ist etwas anderes.

    Gruss Flo
    Gruss Flo

  7. #7
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    Das Geheimnis ist: Es ist so einfach.

    Wer die Zusammenhänge von Spule und Kondensator versteht, hat einen
    Schwingkreis. Wer eine PLL versteht, kann sich einen Oszillator bauen, der
    in der Frequenz stabil ist. Wer nun noch weis, wie Frequenzmodulation funktioniert,
    wird eine Kapazitätsdiode nutzen können, um mit dem Oszillator das gewünschte
    Signal zu erzeugen.

    Soweit aus dem Lehrbuch.

    Was ist nun das Problem bei der Umsetzung? Die Platine ? Nicht wirklich, oder ?
    Die wird nach dem Schaltplan entsprechend gebaut.

    Das eigentliche Problem ist wie immer das liebe Geld, nicht wahr ? Eine einzelne
    100x160mm doppelseitige Platine kostet nunmal um die 50 bis 60 EUR. Dazu noch
    die "Spezialbauteile" wie PLL-IC usw usf ..

    Und schnell ist man bei sagen wir einfach mal 150 EUR für Platine, Bauteile und
    ein schönes Gehäuse für ein Einzelgerät! (Wie du aus einem anderen Thread - in
    dem du interessanterweise ein anderes Verhalten zeigst - weisst, kosten 30 Platinen
    nicht mehr so sehr die Welt. 30 Stück 100x160mm wie oben beschrieben kosten
    nur noch knapp 10 EUR das Stück.)

    Die einzige Hürde (neben evtl. nicht vorhandenem Geschick, SMD-Bauteile zu löten)
    ist also das Geld. Denn Schaltpläne (und Layouts!!) finden sich zur Genüge im Internet,
    ich spare mir nun Beispiele von Google zu nennen.

    Ich hab übrigens noch keine einzige Arbeitsstunde in die Berechnung genommen.

    Solange ich also keine Platinen selbst herstelle, ist es wirklich einfach, einen FM-Sender
    im gewünschten Frequenzbereich funktionsfähig durchzuplanen und hier zu posten und
    mit der zuvor genannten Zeit zu veranschlagen.

    Ich hoffe nun ein wenig ausführlicher gewesen zu sein.

    Gruss,
    Tim
    --
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  8. #8
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    Um einen vom Thema ablenkenden Streit zu vermeiden hätte ich einen Vorschlag/Wunsch/Anregung:

    Warum muss es denn ein eigenständiger Tester mit Microcontroller, Tastatur und Firmware sein?

    Jeder hat mittlerweile doch einen PC/Notebook mit Soundkarte in der Werkstatt oder am Messplatz und kann seine 5-Ton-Folgen oder POCSAC-Sequenzen mit bestehender Freeware erzeugen oder aufgenommenen WAVs abspielen.

    Was hieltet ihr denn von einem ganz simplen Tester mit einem NF-Eingang und einem Quarz- oder sonst wie stabilisierten Sender mit Minimalreichweite? Das müsste doch schon ausreichen und liesse sich sicher für ein paar Euro ohne SMD-Teile nachbauen.

    Sowas liesse sich für 5-Ton *und* POCSAC nutzen. Im Zweifelsfalle könnte man damit gar die FMS-Funktionen eines Fug prüfen (Scanner empfängt UB, PC wertet aus, Testsender schickt die Antwort von der Leitstelle OB)

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