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Thema: DME Testsender günstige Alternative oder Eigenbau??

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hab hier mal was gefunden. Kostet im Gegensatz zu anderen Geräten nicht die Welt und ist von der Reichweite auch vertretbar.

    http://cgi.ebay.de/MELDER-TESTER-PRU...d=p3286.c0.m14

    MfG Tom

  2. #2
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    Zitat Zitat von Tom1802 Beitrag anzeigen
    Hab hier mal was gefunden. Kostet im Gegensatz zu anderen Geräten nicht die Welt und ist von der Reichweite auch vertretbar.

    http://cgi.ebay.de/MELDER-TESTER-PRU...d=p3286.c0.m14

    MfG Tom

    davon würde ich die Finger lassen.
    1. weil man an einen PC gebunden ist.
    2. weil bequarzt und damit nur auf einem Kanal funktionsfähig.
    3. Weil DOS-Software verwendet wird.

    Ich habe hier eins von Öhlmann, welches Pocsag und 5-Ton-Folgen kann und eines von Eurobos. Beide sind empfehlenswert, wobei mir das von Öhlmann wegen Volltastatur lieber ist.
    Zuvor habe ich die DME's mit einer RPC-Karte und Dummy-Load am HfG im Keller getestet, jedoch hat es mich sehr gestört am PC sitzen zu müssen und das Testgerät nicht "portabel" zu haben.

    Beobachte mal etwas länger ebay oder frag doch Fabpicard nach seinem "Zaunpfahl" *g*
    ...www.darc.de werd funkaktiv :-)

  3. #3
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    Du könntest es auch mit einem IFCOM-Interface zur Einkopplung versuchen. Ist leicht zu bauen und erfüllt seinen Zweck eines Testers sehr gut.

    Link dazu: http://pcphy4.physik.uni-regensburg.de/pager/ifcom.htm

    Gruß,
    Funkwart

  4. #4
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    Zitat Zitat von funkwart Beitrag anzeigen
    Du könntest es auch mit einem IFCOM-Interface zur Einkopplung versuchen. Ist leicht zu bauen und erfüllt seinen Zweck eines Testers sehr gut.

    Link dazu: http://pcphy4.physik.uni-regensburg.de/pager/ifcom.htm

    Gruß,
    Funkwart
    Hey,

    das hört sich ja mal sehr interresant an !!! Habe schon länger soetwas in der Art gesucht :-)

    Hat das Teil schonmal jemand nachgebaut und praktische Erfahrungen mit BOS Meldern?

    Stelle mir das einstellen der richtigen Frequenz ohne Ozi etc. recht schwierig vor. Die gennante Methode mit dem Radio hört sich abenteuerlich an :D

    MFG Beatzler

  5. #5
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    ich würde sagen, man probiert erstmal die "abenteuerliche" Methode und falls diese nicht funktioniert, kann man sich immer noch an die Funkwerkstatt seines Vertrauens wenden ;-)
    Es klingt für mich aber schon logisch, was da gemacht wird. Schließlich beruhen MW-Radios auf dem gleichen Prinzip, man nutzt diese als Referenz für seine eigene Schaltung. Das ist ein wenig so wie Gitarre stimmen, wo man auf einer Saite einen Ton erzeugt (im 5. Bund), auf den man die nächste Saite abgleicht.

    Gruß,
    Funkwart

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