Moin.
Macht ja eigentlich auch Sinn. Ich denke Betriebe innerhalb der hiesigen Stadtwerke (sofern da ein Energieversorger drin sitzt) haben ja dann auch eigenen Netze.
Mfg
FunkerVogth
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Soweit mir bekannt (Also, was mir Kunden erzählen, offiziell bekommt man ja keine Info´s:-)), sind bei sicherheitskritischen Anwendungen (Alarmleitungen, Funkzubringer) die Massenkündigungen auf Antrag zurückgenommen worden.
Als Nutzer würde ich im ersten Schritt mit meinem Vertriebsansprechpartner reden, ob da was möglich ist.
Alternativen fallen mir kaum welche ein...:
1.) Inet-VPN ist nicht besonders sicher
2.) 2MBit-G.704 mit einem Zeitschlitz auf der Schnittstelle und digital-analog Wandler ist teuer
Zurückzuführen ist das Ganze wohl auf eine EU-Entscheidung...
Gruß PelBB
Nun ja, ich halte einen E2E-Draht für Betriebssicherer als eine Inet-Verbindung...
Verschlüsselung ist nett, aber muss ich mir die Mühe machen, eine Verschlüsselung zu knacken, wenn ich den Funk mit nem Scanner hören kann???:-)
Nachtrag: Mir ist auch noch kein Fall untergekommen, wo jemand auf dem Kupferzweidraht zur Antenne abgehört hätte... Ist doch viel zu aufwendig, evtl. musst Du noch nen Träger ausfiltern, ggf. benötigst Du ne 4-Draht Anschaltung etc.etc.
Nachtrag 2: Hat schon mal jemand versucht, über ein VPN Sprache zu übertragen? Ist das gangbar oder entstehen durch die Verschlüsselung Latenzen? Meine, sowas mal gelesen zu haben...
@PelBB:
Das Mithörkriterium ist natürlich analog betrachtet vollkommen richtig. Aber die Einspeisung von falschen Funksprüchen ist so machbar und quasi nicht nachzuvollziehen. Wenns dann später digital wird und die BS eh per E1-Leitung angebunden werden, finde ich nen VPN-Tunnel wesentlich sicherer als ne E1. Jajaja, die Daten auf der E1 werden über die BSI-Kryptokarten auch verschlüsselt, aber der Nutzen dieser Daten wird für einen Hacker wesentlich höher sein, als ein OTA-Sniffing, da dann doch mehr Signalisierungsdaten über die Ader laufen als OTA, die ne später dann OTA nutzbare Schwachstelle bieten könnten.
Gängige Tetra-Systeme arbeiten bereits mit VoIP - und VPN ist dort teilweise auch vorgesehen. Die Verschlüsselung sollte keine nennenswerten Latenzen erzeugen, siehe z.B. VoIP-Telefonie innerhalb eines Wlan. Die VPN-Anbindung fällt niemandem auf, solange das VPN nicht TCP basiert ist, das könnte bei Paketverlust in bösen Latenzen enden. Einen zeitkritischen RTP-Stream über ein VPN hab ich ehrlichgesagt noch nicht getestet, sollte aber bei nem ordentlichem, kurzem Routing keine Probleme verursachen.
Auf der Gleichwelle ist ne IP-Anbindung natürlich durch unterschiedliche und variable Laufzeiten zu den Relais natürlich pures Gift.
hier: https://www.bayern-ils.de/ILSWebseite/index.php
unter "News", dann runter scrollen auf den 23.02.07
Greetz
Benni
Hy,
Ja mache ich in der woche mehrmals. Sogar spiele die ausschließlich für Netzwerk Mehrspieler erstellt wurden lassen sich ohne probleme darüber Spielen.
Die Netzwerklösung ist Komplett Protokoll unabhängig mit anderern worten ALLE Protokolle funktionieren, auch IPX usw.
Insgesamt ist es natürlich immer eine frage was für daten drüber gehen Verschlüsselung bis 4096bit ist aber möglich. usw. usw. ich nutze das ganze jetzt seit ca. 2 Jahren oder bissel länger und ist einfach astrein... als wenn man den rechner lokal am netzwerk hat.
Wo man es dann aber natürlich irgendwann merkt ist wenn man mal 1GB von dem Rechner zieht der via VPN im Netzwerk ist, da ja ned mehr saft kommt als die Inetleitung stellt.
achja... wen es interessiert... die VPN lösung die ich nutze ist von www.hossdorf.eu
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