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Thema: Funküberlagerung zwischen analog und digital

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von knutpotsdam Beitrag anzeigen
    Im Gegenzug bedeutet dies aber auch, dass ggf. im Grenzbereich das Alarmierungssignal überlagert wird und DME u.U. nicht auslösen.
    Das wird eher schwierig, da der Nennhub bei Sprechfunk 2,8 kHz beträgt, bei der digitalen Alarmierung aber 4 kHz. Vereinfacht gesagt, empfängt der DME dort, wo das FuG nicht (mehr) sendet. Von daher wird das mit der "Überlagerung" also nicht so einfach.

    MfG


    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  2. #2
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    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Das wird eher schwierig, da der Nennhub bei Sprechfunk 2,8 kHz beträgt, bei der digitalen Alarmierung aber 4 kHz. Vereinfacht gesagt, empfängt der DME dort, wo das FuG nicht (mehr) sendet. Von daher wird das mit der "Überlagerung" also nicht so einfach.

    MfG


    Frank
    Ok, bin von einer schlechten Erfahrung ausgegangen, wo die BePo einfach die (ihr nicht zugewiesene) Oberbandfrequenz eines Kanals mit nutzte, da auf WU zu viel Verkehr war ;-) Damals löste mein DME innerhalb des Veranstalungsgebietes (Druchmesser ca. 500 Meter) nicht aus und parallel sendeten die grünen Kollegen (genervt und ständig alles wiederholend, weil da wohl irgendeine Störung mit drauf sei).

    Gruß
    Knut

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