
Zitat von
überhose
Wir haben uns vor kurzem ein paar "Gedankenspielchen in geselliger Runde" erlaubt, im Hinblick auf den Wechsel zur digitalen Alarmierung. Bislang hat unsere Wehr 17 Schleifen. Als wir alles mal zusammengeschrieben hatten, was uns auch nur im entferntesten sinnvoll erschien, um auch mal bestimmte Qualifikationen einzeln rufen zu können, waren wir schon bei über 40 Rics. Wenn man jetzt als Führungskraft nicht nur Info mittels einer separaten Rics haben will, sondern in allen Schleifen mit dabei sein möchte, braucht man dann natürlich entsprechende Melder.
Wenn ich jetzt bedenke, das wir noch eine relativ überschaubare FF sind, halte ich die mittlerweile angebotenen Kapazitäten keineswegs für übertrieben.
Dazu kommt noch der von Fabpicard angesprochene wirtschaftliche Aspekt.
Hi,
und genau das ist der falsche Gedankenansatz...
MAn produziert keine 40 verschiedene Rics für jeden Fall! (Ich denke das habt ihr gemacht um jeden eventualität abdecken zu können!)
Du definierst verschiedene Kleingruppen (je nachdem was ihr so habt und wieviele ihr seit)
Und im Leitstellenrechner wird dann nach dem Baukastenprinzip für jeden Fall gemäß der AAO für jede Lage die richtige Kombination aus Rics hinterlegt. Nun braucht der Disponent nur noch den Knopf drücken ;-).
Es soll wehren mit >100 Aktiven geben, die nach diesem Prinzip mit weniger als 10 Rics auskommen (incl. gewisser Kreisalarmierungen und der einen, auf allen DME´s gleichen Probealarm Ric damit der Probealarm in 5sek durchgelaufen ist und nicht eine halbe Std. das netz belegt!)
Für dein o.g. Beispiel mit der Fükraft würde es halt dann eine Führungsric für den Stbi geben, die automatisch bei jedem Alarm mitläuft!
Gruß
Carsten
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