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Thema: Druckluft

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    Druckluft

    Hallo zusammen!

    Da ich für meine Basteleien recht häufig Druckluft benötige (Reinigen der Teile etc) und mir die Druckluft in den kleinen Dosen (400ml) recht teuer vorkommt, hatte ich die Idee, eine alte O2-Flasche (natürlich mit Druckluft und nicht mit O2 gefüllt) dafür zu verwenden.
    Ist das prinzipiell möglich? Wenn ja, was muss an der Flasche geändert werden? Ich würde primär auf das Ventil schließen, was noch?

    thilo
    Geändert von thilo (15.04.2008 um 00:38 Uhr)

  2. #2
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    Hallo,

    warum denn so kompliziert mit einer O2 Flasche.
    Nimm doch eine Druckluftflasche, die bekommt man doch überall für günstiges Geld.
    Mit einem Druckminderer Von einem Atemschutzgerät, hast schon alles was du benötigst.

    Gruß Gerd

  3. #3
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    Naja, ich weiß ja nich, was die Dinger in der Anschaffung / Befüllen kosten?! Hast du da ne Größenordnung für mich griffbereit?

    thilo

  4. #4
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    Ich schätze mal das ein kleiner Kompressor billiger sein wird als eine PA-Flasche und das befüllen davon sofern du kein Beziehungen zu einer Atemschutzwerkstatt hast.

    Gruß
    ---------
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    \.. Meister../
    |________|

  5. #5
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    Moin ..

    Also was die Flasche mit Armaturen konkret kostet, kann ich nun nicht sagen, aber das
    befüllen mit Druckluft würde ich in den Kaffeekassen Bereich einer Tauchgruppe oder
    Wasserwacht verschieben .. die haben meist die zum Befüllen nötige Technik und die
    entsprechende Einweisungen. Die Jungs sagen dir dann auch rechtzeitig, das was mit
    deiner Flasche nicht stimmt, wenn mal was sein sollte..

    Ich meine, das du aber auf jeden Fall laufende Kosten für die Flasche haben wirst, in
    Form einer TÜV-Prüfung .. ich glaub jährlich, kann da ja mal unsere Wasserwachtel...erm
    Wasserwachtler fragen.. (und wenn man nun "privatnutzung" und "egal" denken wird,
    wenn das Ventil kaputt geht bei z.B. 200 bar Restdruck ... autsch..)

    *EDIT*: Hm, klar, für ortsfeste Anwendung ist sicherlich ein Kompressor besser, aber
    da es um kleine Dosen geht, vermute ich eine nicht ortsfeste Anwendung, sonst wäre
    die Kompressor-Idee sicher schon selbst gekommen ;)

    Gruss,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  6. #6
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    DLRG ist bei "uns" im Haus, wäre also weniger das Problem.

    Kompressor hatte ich auch schon als Idee, aber aufgrund der doch geringen Fläche ist das leider platztechnisch nicht zu machen.
    Außerdem ist die "Lärmbelästigung" nicht zu verachten, die bei der Arbeit mit Kompressor entsteht.
    Durch die Wartungsverträge, die wir haben, hab ich auch leider keinen Überblick, was zB ein Flaschen-TÜV kosten würde.

    thilo

  7. #7
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    Hallo,

    wenn du eine spezielle Flasche dafür verwenden willst, dann kannst du sie als
    Flasche für Arbeitsluft Tüv'en lassen, dann muss die nur alle 10 Jahre zum Tüv.
    Was den Druckminderer angeht, kann man im Moment viele Teile günstig bekommen,
    da ja die Ersatzteilversorgung von diversen Herstellen in naher Zukunft eingestellt wird
    und viele Kommunen auf neuere Systeme umstellt. Diese Druckminderer sind dann aber
    ohne Tüv, dass musst du dann für dich entscheiden. Was die Flaschen angeht, kannst
    du aber auch einfach Atemschutzflaschen nehmen und dann einfach immer tauschen
    wenn sie leer ist.

    Gruß Gerd

  8. #8
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    Najaaa... den Kompressor stellt man ja auch dahin, wo er nicht stört ;)
    .. passende Druckleitungen verlegen .. fertig .. (gut, klingt nun sehr einfach, aber es
    ist verständlich, oder?)

    Ein Kompressor mit "Reservoir" würde ja auch nicht dauernd laufen..

    Gruss,
    Tim
    --
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