Ich denke mal jeder vernünftige Pressefotograf wird so verfahren, gerade weil er ja "wiederkommen" will.
Aber diese Fotografen sind wohl das kleinere Übel (die werden auch verstehen wenn der EL oder der betreffende MA sagt daß er dies und das nicht will). Das Problem liegt denke ich eher an "Katastrophenfotografen" und die wird man schlecht unter Kontrolle bekommen, wenn man seinen "Job" ordentlich erledigen will. Da könnten die Kollegen von der Polizei aber helfend einschreiten, habe das schon häufig erlebt, die leben da teilweise richtig auf wenn sie solche Leute verscheuchen können.
Sollten Kameraden aus den eigenen oder befreundeten Reihen solche AUfnahmen machen (das wäre mir noch egal) und ins Netz stellen, dann reicht mein Horizont nicht, zu verstehen, wie gerade solche Leute sowas machen können.
Ich habe schon reichlich Bilder zur Einsatzdokumentation gemacht, käme aber nie auf die Idee sowas zu veröffentlichen (schon gar nicht ohne das Einverständnis der abgelichteten)