Stimmt! Die Einsatzkräfte müssen schon als Teil des Einsatzgeschehens zu sehen sein.
Stimmt! Die Einsatzkräfte müssen schon als Teil des Einsatzgeschehens zu sehen sein.
Wenn solche Fotos sich häufen, und man nicht verhindern kann, das man fotografiert wird -
einfach der Fotostelle (=E-Stelle, ohoh .. ups) rechtzeitig genug fernbleiben .. aber nicht, das
der Fotograf dann darauf kommt, Boulevardpressemässig "Helfer bleiben der E-Stelle fern, wir
decken die Grüde auf" zu skandieren ..
Aber primär sollte man rechtzeitig mit dem Fotografen vor Ort reden, damit er seine Grenzen
gezeigt bekommt - geben und nehmen, versteht sich..
(Der "Stammfotograf", den wir immer wieder sehen, kommt zuerst brav zum ELW, holt sich ein
wenig Statistik und fragt dann, wo man denn noch nen Foto machen könne ..)
Gruss,
Tim
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Bei uns werden Fotografen mit ner grünen Weste vom ELW ausgestattet.
Bei Feuerwehr eigenen Fotografen steht dann halt hinten Feuerwehr-Dokumentation drauf.
Und auch nur die dürfen fotografieren. Die Bilder werden dann direkt nach dem Einsatz im ELW auf CD Gebrannt, die dann der Leiter der Feuerwehr bekommt und verwaltet
Bie Presse Leuten steht dann halt Presse drauf.
Dadurch fühlen sich die Presse Leute dann ernstgenommen, und es besteht eine gewisse übersicht über "berechtigte" Fotografen....
Wenn man sein ganzes Leben nicht merkt, dass man ständig nur von Idioten umgeben ist, dann hat das einen gewissen Grund ;-)!
Da haben wir es aber schon wieder. Wenn ich die Knipser schon kenne, es also die "Stammfotografen" sind, entstehen solche Probleme garnicht, denn diese Leute melden sich beim ELW, machen keine Bilder, die auch nur im Entferntesten grenzwertig sind oder so! Schließlich wollen die beim nächsten Mal auch wieder dabei sein!
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
Ich denke mal jeder vernünftige Pressefotograf wird so verfahren, gerade weil er ja "wiederkommen" will.
Aber diese Fotografen sind wohl das kleinere Übel (die werden auch verstehen wenn der EL oder der betreffende MA sagt daß er dies und das nicht will). Das Problem liegt denke ich eher an "Katastrophenfotografen" und die wird man schlecht unter Kontrolle bekommen, wenn man seinen "Job" ordentlich erledigen will. Da könnten die Kollegen von der Polizei aber helfend einschreiten, habe das schon häufig erlebt, die leben da teilweise richtig auf wenn sie solche Leute verscheuchen können.
Sollten Kameraden aus den eigenen oder befreundeten Reihen solche AUfnahmen machen (das wäre mir noch egal) und ins Netz stellen, dann reicht mein Horizont nicht, zu verstehen, wie gerade solche Leute sowas machen können.
Ich habe schon reichlich Bilder zur Einsatzdokumentation gemacht, käme aber nie auf die Idee sowas zu veröffentlichen (schon gar nicht ohne das Einverständnis der abgelichteten)
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