Bei uns kommen nur angeforderte Seelsorger an die Einsatzstelle.Ggf., den Ortsansässigen Pastor.(werden von der Lst.,mit Namen angemeldet)
Wenn einer ankommt, sich als einer vorstellt, wird gefragt von wem er angefordert wurde. Wenn nicht vom Einsatzleiter, oder der Leitstelle sagen wir Ihm, das er sich später am Gerätehaus melden kann,oder am äußersten Rand, weit wech aufhalten darf. ( aber meist ist denen das zu langweilig, und die fahren dann wieder)

Bei Ärzte lassen wir eigentlich nur bekannte zur Einsatzstelle.
Bei VU-mit Kind, kommt automatisch ein Feuerwehr-Seelsorger (BF)in unser Gh, und wer dann reden möchte, hat dann Gelegenheit dazu.
Ansonsten haben wir 2 Seelsorger(1 Pastor, und 1 vom Sozialen Dienst).
Außerdem achtet immer jemand(meist der Maschinist, oder Elw Besatzung) darauf, was und welche Typen an der Einsatzstelle rumlaufen.
Dann kurze Rücksprache, mit den GF, dann entscheiden wir wo er sich aufhalten darf. So verfahren wir auch mit der Presse. Wenn se dann mit Pressefreiheit kommen, antworten wir mit der Menschenwürde.

Und wenn das nicht hilft, nehmen wir unsere 120kg-Abspeermaßnahme. Einer unserer Maschinisten 1.90m groß, 120 Kg schwer. Sehr impulsante, und beeindruckende Erscheinung. Wenn er nicht möchte, dass an Ihm einer vorbei geht, kuckt er die einmal böse an, und die drehen automatisch um. Wir sagen dann immer: Keine Angst, der will nur spielen