Dann liegt das Problem im Norumaten oder sonstwo in eurer Technik.
JEDER Festnetzteilnehmer bringt seine Rufnummer IMMER bis in die letzte Vermittlungsstelle mit. Wird von dort an die 110 oder 112 weitervermittelt, wird sie zwingend und grundsätzlich mit übertragen.
Das schafft ja selbst unsere 12 Jahre alte VMS256, immer eine Nummer anzuzeigen. Selbst abgemeldete Anschlüsse werden, gesondert gekennzeichnet, angezeigt.
MfG
Frank
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Hi,
wo bitte gibt es das denn???
Das Telekom Netz ist seit JAHREN VOLL Digital...
Für die alten analogen Anschlüsse findet IN DER VERMITTLUNGSSTELLE eine Normwandlung mittels Zusatztechnik statt. Daher ist ANALOG aufwendiger als DIGITAL und deshalb will die Telekom die Analogen Anschlüsse loswerden!
Die Schnittstelle wo der Anruf dann aber definitiv an die Vermittlungsstelle übergeben wird ist aber IMMER Digital und damit auch die Kennung bekannt.
Die Kennung ist mittlerweile immer bestandteil des Transportprotokolls!
Wennd a keine Kennung währe würde die ganze Technik das gar nicht verstehen.
Selbst bei Handy ohne Karte wird eine "Fiktive" Telefonnummer Generiert damit das Funktioniert!
Gruß
Carsten
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Ersatz: *MEINUSERNAME* @Yahoo.de
Okay, dann ruder ich zurück. Das war zumindest bislang mein Erklärungsansatz dafür.
Eine fiktive Rufnummernübertragung findet lediglich bei E-Plus-Handys ohne Karte statt - ansonsten erscheint wieder die "*0".
An dem Norumaten sollte es eigentlich nicht liegen (Norumat 4000) - und der Systemadmin ist eigentlich recht firm in seiner Sache. Wir werden mal schauen...
Diese fiktiven Rufnummern bringen i.d.R. eine der "Ur"-Vorwahlen des jeweiligen Netzbetreibers, also 0170, 0172 und 0177 und dann einiges an Nullen oder Neunern.
Evtl. sitzt im Norumat ein schlecht informierter Nummernfilter. Technisch (Aufbau, Länge) sind die Nummern auf jeden Fall gültig.
MfG
Frank
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Hallo,
die Leitstelle bei der das passiert ist, ist unsere Nachbarleitstelle. Den Strassennamen gibt es drei oder vier mal davon zweimal unter der selben Vorwahl. Ebenso kenne ich die Software.
Gebe ich dort eine Strasse ein (die mehrfach vorhanden ist) weisst der Rechner durch ein Popup drauf hin d.h. ich kann in einer einer Liste alle "Hauptstrasse"n auswählen. Kommt die "Hauptstrasse" dann (bedingt durch die Kommunale Neuordnung von 1972) in einer Kommune mehrmals vor werde, ich auch nach den heutigen eingemeindeten Ortsteil gefragt.
Drücke ich aber auf ENTER wird der erste Strassenvorschlag übernommen und die entsprechende AAO gewählt und ausgeführt. Vielleicht hat er das Popup nicht gesehen oder überklickt .... kann passieren.
Der Dispo arbeitet jedenfalls wieder, die Frau ist wohl nicht an den Folgen der "verspäteten" Rettung gestorben. Niemand ist 100 % fehlerfrei und ich denke alle Beteiligten und anderen Dispos haben etwas gelernt...
Merkwürdig. Die Telekom behauptet, seit 1998 keine analogen Vermittlungsstellen mehr zu betreiben. Bist Du etwa einer großen Verschwörung auf der Spur? ;-)
Keine SIM-Karte drin oder bei Notrufen ins Fremdnetz eingebucht. Das ist aber dann auch kein Bug sondern ein Feature.Und selbst aus den GSM-Netzen werden nicht immer die Kennungen übertragen.
MfG
Frank
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