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Thema: Helfer vor Ort/HvO First Responder/FR Ausbildungen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    ...und ganz ganz gaaaanz wichtig - die Diagnosestellung bzw. deren Sicherheit und das schließt ein "professionell" gestaltetes Übergabegespräch mit ein, damit steht und fällt der Ruf und die Akzeptanz der FR/HvO-Einheit beim RD - sonst werden die Jungs und Mädels ganz schnell zu Pflasterklebern und Kofferträgern degradiert und das wirkt sich in ganz erheblichem Maße auf die Motivation aus.

    Achja - noch was, Teamarbeit ist auch sehr wichtig und zwar im Sinne von Mannschaft/Gruppe und nicht von...

    Toll
    ein
    anderer
    machts
    Gruß Carsten
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  2. #2
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    Zum Thema Diagnosestellung kann ich nur sagen, dass die Akzeptanz seiten des RDs schon da ist...die meisten den HvOs haben auch RD-Erfahrung oder zumindest ein RD-Praktikum gemacht....
    Und genau um das "Toll ein Anderer machts"-Prinzip abzuschaffen will ich halt nicht, dass jeder eine andere Fortbildung besucht....sondern was Einheitliches, wo die da sind, die dann auch im Einsatzfall zusammen arbeiten...

  3. #3
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    Wenn die Jungs und Mädels schon beim RD akzeptiert sind ist das ja schon die halbe Miete.

    Die Geschichte mit den gemeinsamen Fortbildungen hat, wie jede Medaillie auch, zwei Seiten.
    Zum einen ist es unabdingbar, dass sie alle von der selben Basis (Basiswissen/-können) aus starten, zum anderen KANN eine externe Fortbildung aber auch das Gesamtniveau der Gruppe heben und muß sich nicht zwangsläufig negativ auf den Teamgeist auswirken.

    Ich kenne auch einige FR-/HvO-Einheiten die ganz bewußt auch einige "geeignete" Mitglieder zu "Spezialisten" ausgebildet haben und damit auch bis heute ganz zufrieden sind.

    Man muß halt abwarten wie sich die Sache entwickelt und dann ggf. "gute" Mitglieder auch fördern, das motiviert auch nochmal zusätzlich.
    Gruß Carsten
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  4. #4
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    Ganu so hab ich das vor...naja, dann werd ich mich jetzt mal hinsetzen und selber was ausarbeiten...;-)
    Rutsch gut rein....

  5. #5
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    ...selbstgemachtes ist auch meistens am innovativsten/angepasstesten.

    Dir auch 'nen Guten Rutsch - bis nächstes Jahr ;-)
    Gruß Carsten
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  6. #6
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    joa ein praktikum aufm rtw sollte schonmal gemacht worden sein. sonst sind die sans ja bei ihren ersten notfällen nur noch am zittern ;)

  7. #7
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    Lass doch die "Profis" - also die medizinisch und rettungsdiensttechnisch besser ausgebildeten - die Ausbildung der weniger gut ausgebildeten übernehmen - zumindest teilweise. Auch soetwas kann den Teamgeist fördern.

    Gruß, Mr. Blaulicht

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