Soll angeblich ein kleines Gerät sein, dass auf eine bestimmte Entfernung vom Einsatzfahrzeug ausgestrahlte Funkwellen empfängt und sich dann rührt.
Soll angeblich ein kleines Gerät sein, dass auf eine bestimmte Entfernung vom Einsatzfahrzeug ausgestrahlte Funkwellen empfängt und sich dann rührt.
hmmm theaoretisch is das ja dann ein sender der auf der radiofrequenz ein signal sendet (dieses pfeifen vor den verkehrseldungen) um das radio automatisch lauter zu stellen...#
allerdings müsste das gerät dann sämtliche radiofrequenzen "übertönen" damit man was versteht....
Wenn ich recht verstehe, ist es also ein gerät, das im "Empfängerfahrzeug" eingebaut wird und dann das Funksignal auf einer festgelegten Frequenz empfängt. Es wäre ja auch etwas merkwürdig, wenn das Gerät im Einsatzfahrzeug sitzen würde und auf ALLEN Frequenzen im Radiobereich sendet....
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
Das Einsatzfahrzeug hat, soweit ich mich entsinne, einen Sender auf xxx MHz.
Jedes normale Fahrzeug hat dann einen Empfänger, der auf dieser Frequenz empfängt. Dann geht eben der Sender des Einsatzfahrzeuges bei eingeschaltetem Blaulicht etwa 200m weit (oder so) und löst beim Zivilfahrzeug einen Impuls aus.
Sei es ein akustischer Hinweis im Radio, ähnlich eines Navis oder eine Blinklampe im Amaturenbrett mit Signalton oder was auch immer, da können die Autohersteller ja flexibel sein
Also wenn es das ist, worüber ich mal einen Bericht gelesen habe, dann war es ein Radiosender der auf ein paar (ich weiss nicht mehr wieviele) Frequenzen eingestellt werden konnte und dann den Text gesendet hat. Ich empfand es damals als Nachteil das nicht die gesamte Frequenzpalette abgedeckt wird.
Aber mein Radio schaltet beim Verkehrsfunk auch auf einen anderen Radiosender als ich gerade höre.
Ein Zusatzteil im Empfänger(privat)Fahrzeug musste dazu jedenfalls NICHT eingebaut werden.
Der Sender, übrigens damals im Blaulicht eingebaut, sendete eine "normale" Verkehrswarnmeldung nur halt mit anderem Text.
Eigentlich schade das sich so etwas nicht durchgesetzt hat.
Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".
@AkkonHaLand
da hast du anscheinend was falsch verstanden:
"eine Schaltung die in das Einsatzfahrzeug eingebaut wurde"
außerdem: wer würde das bezahlen in jedes auto so einen schaltkreis einzubauen..?
hm ich würde es aber dennoch logisch finden da man nie weiß welche frequenz der autofahrer grade hört...
Also in Bonn im "Godesberger Tunnel" ist so ein System fest installiert. Wenn dort ein Unfall oder Pannenfahrzeug ist, dann kommt die Warnung aus dem Radio - egal welcher Sender eingestellt ist. Sollte eigentlich problemlos auch in einem Fahrzeug zu realisieren sein.
Wenn man die Frequenz des Senders auf die Mitte des FM-Radiobandes stellen würde und dann den Hub ganz breit, dann müsste man alle Frequenzen abdecken können.
Problem wäre dann nur, dass das Fahrzeug seinen eigenen 4m-BOS-Funk stören könnte.
Aber grundsätzlich möglich ist das auf jeden Fall.
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