@ WAF 18-83-1:
werdet ihr nicht auch digital alarmiert in Herbern?
Wie wärs dann einfach mit nem Textmelder für die Fahrzeughalle!? Der bleibt da stehen und jeder kann nen Blick auf die Alarmierung werfen wenn er rein kommt.
@ WAF 18-83-1:
werdet ihr nicht auch digital alarmiert in Herbern?
Wie wärs dann einfach mit nem Textmelder für die Fahrzeughalle!? Der bleibt da stehen und jeder kann nen Blick auf die Alarmierung werfen wenn er rein kommt.
Ich glaube die Lösung soll so günstig wie möglich sein.....und wir wissen nicht ob die mehrere Fahrzeuge haben ;)
Also bleibt doch mal der erste und einfachste Schritt, Leitstelle fragen ob die mehrfach das senden können.
Erst dann sollte man schauen, welche technische Lösung man im GH basteln muss.
LED Display ist was schönes, aber wenn ich dann ins Fhz steige, will ich ein Fax wenn möglich haben. Also würde ich das nur als Zusatz andenken.
Grüße
Florian
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Es wird aber oben bereits drauf bestanden, dass eine technische Lösung gesucht wird. Um Praxistauglichkeit und Funktionalität gehts hier offenbar nicht...
sie haben mehrere ;)
Also ich halte das mehrfache Senden des Faxes für zu aufwendig und vor allem: LANGSAM! Son Fax-Druck dauert nunmal ne Weile wenns ein normales Gerät ist.
Jetzt stellt sich mir noch die Frage wozu der Ausdruck gebraucht wird: nur zur Info über die E-Stelle und das Alarmstichwort oder braucht wirklich jeder GF nen eigenes Fax? Ich denke die Info über den Einsatzort würde reichen, zumal der ort nicht soooo groß ist *g*
Die Lösung mit dem Fax-Server klingt sehr gut, hat den Vorteil dass man auf nem "normalen" Drucker drucken kann und somit ne Menge Zeit spart. Nachteil seh ich daran dass der Rechner rund um die Uhr laufen muss. Ist auch so ne Sache ob der PC das lange mitmacht und ob man das will.
Für mich klingt die Lösung mit dem Scriptor in der Halle auf den jeder beim reinkommen drauf gucken kann am Besten. Wenn man natürlich Geld genug hat kann man auch jedes Fahrzeug damit ausrüsten.
ALso wir haben 3 AUtos.
Ich werde das mal testen, wenn der erste das Fax reinlegt und noch zweimal kopiert.
ich teste das nachher mal mit ner alten depesche, wie lange das so dauert.
Natürlich sind funktionalität etc schon wichtig, aber wir hatten primär uns überlegt, was technisches dahin zu machen, was jeder sehen kann, damit man auch weiß was los ist.
GLeichzeitig sollte schon jedes auto ne depesche haben...
@CarstenDO:
Rrrrrichtig, herbern ist niocht so groß.
Kennst das kaff ?
Wo rettest du in DO denn ?
Gruß
semper et ubique
"Man muss nicht immer nur nehmen, man muss sich auch mal geben lassen können"
- GerdShow -
Moin moin,
für mich als Laien: Was steht den auf dem Alarmfax drauf, dass es das erste Fahrzeug unbedingt mitnehmen muss?
Gruß, Mr. Blaulicht
Ich kann jetzt nur für uns sprechen, nicht für Herbern aber bei uns nimmt das erste Auto auch immer das Fax mit.
Da stehen einige interessante Dinge drauf:
- genaue Ortsangabe (mehr als in den Meldertext passt) -> wichtig beim Finden der E-Stelle
- Meldender -> wichtig bei evtl Rückfragen vor Ort
- alarmierte Kräfte -> wichtig um nachrückende Einheiten evtl direkt zu dirigieren und einzuweisen
- evtl Besonderheiten zum Objekt oder Hinweis auf schlechte Wasserversorgung
Ich finde es macht schon Sinn das Fax mitzunehmen.
Ich meine das man bei einigen Faxgeräten auch den mehrfach Ausdruck einstellen kann => einfach aus 5 Kopien pro Eingang einstellen und gut ist.. vlt ist es sogar billiger nen neues Faxgerät anzuschaffen (wenn diese Funktion net möglich ist) als irgendwas mit LCD Displayen oder so..
@DaBob:
das ist nicht erwünscht. Wurde mehrfach schon verworfen in diesem Thema
@F64098:
wer spricht denn von ner Vollanzeige? ;) Es gibt die Laufschriftbänder bereits für 150-200 Euro. Für den Innenbereich und den gewünschten Zweck vollkommen ausreichend.
Moin...
Prinzipiell geht es also um eine technische Lösung, das jeder der Feuerwehrler, der
zu einem Einsatz -wie-auch-immer- alarmiert worden ist, aber aufgrund technischer oder
persönlicher Gegebenheiten nicht ausreichend über z.B. die E-Stelle informiert ist,
eben alle nötigen Informationen erhält. Hierbei ist es wichtig, das auch schon Fahrzeuge
vorausgefahren sein könnten, oder besagter Mensch als erste Person vor Ort ein..erm aufschlägt.
Ideal wäre, wenn alle benötigten Daten von der Leitstelle entweder per Datenfunk an das
zu entwickelnde Datenverarbeitungs-Gerät (DV-Gerät) gelangen. Wenn nicht per Datenfunk,
dann halt per (maschinenlesbarer, zumindest aber verarbeitungsfähiger) Email, oder möglicher-
weise per Fax, das von einer OCR-Software verarbeitet wird und sich so die Textinformationen
holt.
Dieses DV-Gerät kann nun diese Daten drucken, wenn sie benötigt werden, in der Anzahl,
die man haben will (ne DIN A4 Seite auf Anforderung zu drucken (mit einem Drucker) sollte
ein vertretbarer Zeitverlust sein)..
Desweiteren könnte ich mir kleine Handgeräte vorstellen, die ein Display und ein paar Tasten
beinhalten, und einen Weg, die Informationen vom DV-Gerät zu empfangen. Das könnte
über Kurzstreckenfunk (Reichweite um 100m) oder Infrarot geschehen. Vorteil des Hand-
gerätes wäre, das man die Informationen mitnehmen kann, indem man das Gerät mitnimmt,
oder schon von vorneherein auf jedem Auto ein Gerät in der Halterung hat. Eine Variante
mit grösserem Display könnte ausserhalb bei denen, die gleichzeitig lesen und sich umziehen
können, an der Wand hängen. Hier könnte man auch ein fest mit dem DV-Gerät verbundenen
Grossbildfernseher, der ausserhalb der Alarmierung zu Schulungszwecken oder beim Tag der
offenen Tür für ein Werbevideo über die Feuerwehr mitverwendet werden könnte und im
Alarmfall dann sogar "publikumswirksam" Alarmstufe ROT ausgibt, einsetzen.
Ein oben erwähntes Handgerät hab ich wegen einem anderen Gerät, das übrigens auf der
Fire-Experience-Messe vorgestellt wird, derzeit als Lochraster-Prototyp auf dem Schreibtisch,
es liefert mir eine drahtlose Verbindung zu einer Gegenstelle, die an das vorgestellte Gerät
angeschlossen wird, quasi als Ersatz der seriellen Schnittstellenleitung.
Wer keine Eigenentwicklung haben will, könnte hier sicher auch PDAs mit WLAN-Interface
nutzen und dem DV-Gerät auch ne WLAN-Karte verpassen. Jedes Fahrzeug kriegt dann so
ein PDA, das aber so angebracht werden sollte, das der Fahrer es nicht ablesen kann ^^
Zusammenfassend schlage ich also ein System vor, das aus einem üblichen 300 EUR
Computer besteht, nem recht teuren, aber grossen Bildschirm/TV-Gerät, einer zu planenden
Software, die die Verarbeitung und Weiterleitung übernimmt, und Endgeräten wie
entweder Eigenentwicklung oder PDA mit WLAN.
Wo man bei Eigenentwicklung ist, so könnte man sich den PC evtl. auch sparen, dennoch
ein grosses TV-Gerät verwenden (zugegeben, keine grossen Ansprüche an eine detailreiche
Echtfarbenanimation, ohne PC reden wir von lesbarem Text, von den Fähigkeiten etwa dem
Videotext/Teletext vergleichbar), müsste aber auch die Entwicklungszeit bedenken.
Ach so ..
Warum wird die Fax-Mehrfachdruck-Variante abgelehnt ?
Von allen Varianten ist das die kostengünstigste Variante. Und für ein paar Euro im Jahr
(müsste man mal ausrechnen) kann ich eine Firma nennen, die dir eine Rufnummer aus
dem Ortsnetz zur Verfügung stellen, diese gibst du der Leitstelle als Alarmfax-Rufnummer,
und nach Faxeingang unter dieser Rufnummer wird von der Firma eine beliebige Anzahl von
Rufnummern und Faxen weiterversendet. Oder auch nur ne SMS "Fax auf Alarmrufnummer
eingegangen!" an dieses oder jene Handy. Selbst ein Voice-Anruf mit Sprachansage "Alarm!
Es brennt! Schleife xy" könnte so realisiert werden (Ansage per DTMF-Nachwahl oder eigener
Rufnummer wählbar).
Vorteil der Variante: Nur noch ein (das vorhandene?) Faxgerät nötig, kein (unzulässiger?)
Aufbau für ne SMS-Alarmierung durch Funkempfang, geringe und planbare laufenden Kosten,
wenn nicht mehr gewünscht steht keine unnötige Technik im Raum herum. Und wenns
doch was mit Display sein soll, dann kann man von "Analoges Datenmodem an Mikroprozessor
an grosses Display" (Leistungsverbrauch ist dann Steckernetzteil vom Datenmodem und im
Alarmfall der Verbrauch vom Display) .. oder nen Datenmodem nach TCP/IP Adapter .. oder
wenn Internet verfügbar direkt nen grosses Display an TCP/IP ...
Hilfe, ich sollte schlafen gehen, mir kommen noch so viele Ideen ^^
Gruss,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
@christoph
Wie habt ihr das mit der Lichtschranke und dem Blitzer realisiert?
Kannst du mal ein Foto machen?
Hallo,
wenn ich morgen Zeit hab, schick ich dir ein Foto.
Das Ganze hab ich mit einer Mini-Reflexlichtschranke (Artikel-Nr.: 68-537-99) von www.elv.de realisiert.
Die habe ich über den „Ausschub“ des Laserdruckers festgeklebt. Wenn nun ein Blatt aus dem Drucker kommt, spricht die LS an. Das Signal geht dann auf ein Relais und von dort aus auf eine Siemens LOGO (Kleinsteuerung). Die Steuerung schaltet mir dann für 10 Minuten eine Steckdose, wo eine Blitz-Lampe angeschlossen ist. Der Ausgang kann zusätzlich noch über einen Taster neben dem Drucker zurückgesetzt werden.
Anstatt der LOGO kannst du auch ein Abfallverzögertes Relais verwenden. Ich hab das nur mit der Logo gemacht weil die bei uns in der Halle hängt und noch Ein- und Ausgänge frei waren….
Christoph
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