Hi,
hab eigtl. keine Ahnung von dem Gebiet, aber per google was gefunden..
Ob sich jemand "drum schert" oder nicht, liegt sicher nicht am Ton an sich, sondern an dem, was damit assoziiert wird.. Wenn man weiß, das "Ton = Feueralarm", reagiert man da sicher etwas anders drauf.. (Probealarme..)
Was erwartest Du denn? Brennende, umherrennende Menschen? Kreischende Kinder? Ist doch gut, wenns so ruhig abläuft, solange keine Gefährdung erkennbar ist.. (Ne Panik hilft sicher keinem..)Nicht die gewohnte Panik, eher (fast wünschenswert) Ruhe. Ich fand, es war zu ruhig, der Lehrer hielt erst noch einen Vortrag, dass es keine Probealarme mehr geben würde und es deshalb ein "Realalarm" sein müsse. Dann gingen wir in aller sehlenruhe in unseren Klassenraum, packten erst noch unsere Taschen und holten dann raus gehen.
Laut der o.g. Quelle "Das Alarmsignal unterscheidet sich deutlich vom täglichen Stunden- und Pausensignal und ist überall laut zu hören"Frage:
- Gibt es Vorgeschriebene Töne, die einem "auf die Nerven gehen", um das Gebäude schneller zu verlassen?
u.a. aber auch "Die jährlich vorgeschriebenen Probealarme werden durchgeführt" (Ich hab in meiner gesamten Schullaufbahn aber auch nur EINEN Probealarm erlebt, wenn ich mich recht erinnere..)
Laut Din 14096 "Im Unterschied zu einem Probelalarm ist das Alarmsignal während der Gefahrensituation dauerhaft in Betrieb" [..] "Das im Notfall ertönende Alarmierungssignal wird ausschließlich von der Feuerwehr abgeschaltet!" - Allerdings ist das die "Ausgabe Köln" der DIN, ka. ob das in der Originalfassung auch so drin steht..- Wie lange muss ein Alarm dauern? Unser Lehrer meinte, im Realfall ginge das Gehäule nur drei Minuten.