meines wissens gibt es sowas in Bayern nicht.
meines wissens gibt es sowas in Bayern nicht.
Was bitte verstehst Du unter "zyklischer Sendertastung"?
Hier werden sie repariert
www.funk-werkstatt.de
Hallo tm112,
zyklische Sendertastung (wie die Wörter schon sagen) bedeutet, dass in einem Funkverkehrskreis in bestimmten Zeitabständen (z.B. jede Minute) durch das Relais oder die Gleichwelle der Sender hochgetastet wird für einige (Milli)sekunden.
Dies soll dazu dienen, das Funkmelder mit Feldstärkeanzeigemöglichkeit (z.B. Quattros) erkennen können, ob diese noch im Empfangsbereich der Relaisstelle sich befinden und somit die Alarmierung gewährleistet ist.
Alles natürlich bezogen auf den analogen 4-Meter BOS Funk Relaisverkehr.
(Bei Pocsag gibts das ja auch mit der Feldstärkeüberwachung)
Gruß
Stefan
Für einen Quattro reicht ein Auftasten nicht aus, da müsste doch eine 5-Ton-Folge kommen, oder??
Felix
felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de
normalerweise würde dazu ein normaler träger reichen
Ah, stimmt...da gibts verschiedene Einstellmöglichkeiten...
Felix
felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de
ja. aber wie schon gesagt, in bayern gibt es ein solches Funknetz nicht.
Hallo Stefan,Zitat von Stefan112
Danke, dass Du mir die Bedeutung der beiden Wörter erklärt hast ;-)
Viel mehr wollt ich wissen, was Du darunter verstehst - aber gut, weiß ich ja jetzt.
Es gibt sowas - aber nicht für den von Dir beschriebenen Zweck. die zitierten kurzen Tonrufe1 und 2 binnen einer Sekunde kommen 30 Minuten nach Trägerabfall und dienen zur automatischen Überwachung der Relaisstelle(n). Damit wird der ILS dann spätestens eine halbe Stunde nach dem Funkspruch klar, dass das Relais unten ist. Für die Feldstärkeüberwachung beim FME ist der Zeitabstand doch reichlich groß - müsste die Totzeit doch bei 60 Minuten + liegen ... Und so ist es nach Meterwellenfunkrichtline und den TRs nicht vorgesehen.
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