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Thema: Haltbarkeit von Trinkwasser

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ach was, im Einsatzfall kurz mit dem Kanister rüber zu den Kollegen in Rot und an nem Anschluss vom TLF 24/50 das ding schnell voll gemacht *ggg*
    (Wer das hier jetzt ernst nimmt, ist selbst schuld)

    MfG Fabsi

  2. #2
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    Zitat Zitat von Fabpicard
    Ach was, im Einsatzfall kurz mit dem Kanister rüber zu den Kollegen in Rot und an nem Anschluss vom TLF 24/50 das ding schnell voll gemacht *ggg*
    (Wer das hier jetzt ernst nimmt, ist selbst schuld)

    MfG Fabsi

    Wobei das Grundsätzlich kein Problem sein dürfte

    schliesslich soll mit den Tanks ja mal Wasser im K Fall gefahren werden ...
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  3. #3
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    Der Kostenfaktor ist egal, aber die Zeit.
    Ich muss jeden Tag bei Wind und Wetter rausfahren und das Wasser wechseln.
    Ein High- Speed Wasseranschluss ist z.b. ein etwas grösserer Wasseranschluss mit einem zölligen Schieber!
    8 von 10 newbies können nicht suchen und googlen!
    schreib dich nicht ab, lerne suchen und googlen.

    Kinder haben im BOS Funk nichts zu suchen!!!!

  4. #4
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    Das geht doch auch nicht Fabsi, denn das Wasser ist bestimmt auch schon länger als 24h bei denen im Tank ;-)
    Gruß Carsten
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    Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen!
    (Sokrates)

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  5. #5
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    Das mit dem TLF düfte grundsätzlich auch im K-Fall nicht mehr statthaft sein.
    So weit mir bekannt ist, dürfen diese nicht mehr zum Trinkwassertransport genutzt werden.
    Deshalb haben die Bundesbetreuungs-LKWs ja auch diesen unsäglichen 1000l-Trinkwassersack, Trinkwasserpumpe und -Schläuche...
    So wurde es mir zumindest im TeSi-Lehrgang erzählt.
    MfG

    brause

  6. #6
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    Ich kenne es noch mit der Pumpen/ Tank desinfektion ...

    Wobei sich im Falle von "Bergwacht" die Frage stellt wie Zeitkritisch die Einsätze sind .
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  7. #7
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    TeSi = Technik u. Sicherheit.

    Ja, ich kenn sowohl die Desi-Anleitung hier aus dem Forum als auch die Versorgung mit Trinkwasser durch die Fw.
    Aber genau das soll angeblich mit Inkraftretetn der neuen Trinkwassserverordnung nicht mehr statthaft sein.

    Dieser Trinkwassersack auf den Btr.-LKWs wurde mWn Nachbeschafft, da zur Zeit der LKW-Auslieferung noch keine trinkwasserverordnungskonforme Behälter zur Vrefügung standen.

    Vielleicht weis hier ja jeand mehr über die aktuelle Lage.
    MfG

    brause

  8. #8
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    Hallo,

    Also es müssen alle Schläuche / Pumpen / Behälter / Armaturen eine "Trinkwasserechtheit" ausgestellt haben die mit solchem in Berührung kommen sollen, sonst ist es kein Trinkwasser mehr. punkt.
    (Wie sich das genau schimpft weiss ich gerade nicht. )

    d.h. das Befüllen eines Trinkwasserkanisters mit einem Gardena-Gartenschlauch geht NICHT da dieser Schlauch i.d.R. keine "Trinkwasserechtheit" hat.

    Daher eben die Tatsache, das der Betreuungs-LKW NRW ensprechende C-Schläuche / Pumpen / Armaturen drauf hat die entsprechend saubergehalten werden müssen.
    Die Trinkwassersäcke sind ja Einwegmaterial, der Stoffsack drumrum ist UV-Beständig.


    Bei einem TLF glaube ich nicht das dies für alle "Wasserleitungen" zutrifft.
    Man müsste mal ins Handbuch schauen,
    Aus was für einem Material ist der Tank
    Wer ist der Pumpenhersteller? Was sagt der dazu?
    Wie siehts mit den Armaturen aus ?

    Falls hier überall diese Trinkwasserechtheit zugeteil ist, sehe ich kein Problem das ein TLF ( nach einer ensprechenden Desi!! !! ) echtes Trinkwasser fahren kann.

    Aber die normalen FW C-Schläuche fallen auf jeden Fall raus und dürften weder zum Befüllen noch zum "ausschenken" genutzt werden.
    Ebenso müsste man sich zum Ausschenken wohl eine ensprechende Armatur anschaffen.

    Ich kenne diese Problematik etwas da ich selber aufm TeSi2 - Lehrgang war und wir eine Feldküche betreiben.
    Ist je nach Einsatzstelle relativ "lustig" wenn man die Wasserfrage klären muss.

  9. #9
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    Wie sind denn die Wasserkanister dann gekennzeichnet? Demnach dürften ja auch die "alten" Kanister von den Betreuungsfahrzeugen nicht mehr zu dem Zweck verwendet werden.

  10. #10
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    Also die "alten" weißen dürfen dann noch verwendet werden, wenn sie UV-geschützt sind

    Zumindest unsere ( TeSi kam glaub ich 03 und Betreuung 04 oder umgekehrt )
    gehen noch weil sie diesen UV-Schutz haben.

    Die gaaanz genauen Anforderungen ans Material hab ich gerade nicht aber uns hat man gesagt das die noch gehen

  11. #11
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    Nicht so wie gedacht

    Hallo,

    ich habe auf dem letzten Dienstabend mal meinen OrtsBM zu diesem Thema befragt. Bei uns im Landkreis Wolfenbüttel, bzw. der Samtgemeinde Baddeckenstedt ist es so, das in einem Kat.fall zuerst das Gesundheits- und Ordnungsamt
    a) bei nicht akkuten Vorfällen (also zeitlich absehbare) Wolfenbüttel
    b) bei dringenden Vorfällen (die sofort eintreten) der Stadt Salzgitter

    aktiv wird. Das Gesundheitsamt nimmt Proben aus den FZ. Tanks und das Ordnungsamt verteilt Zettel, auf denen steht, das das Wasser vor dem Verzehr abgekocht werden muss.

    ZUR INFO:
    Das mir Wolfenbüttel und Salzgitter ist, weil die SG Baddeckenstedt vom restlichen LK WF durch die Stadt Salzgitter getrennt ist. Das hat zur Folge, dass die Ämter aus SZ schneller bei uns sind, als die aus WF.

    Gruss
    Michael
    Es ist bestimmt viel Schönes dran, am Element, dem nassen, weil man das Wasser trinken kann! Man kann’s aber auch lassen!
    Wasser trinkt nur der Vierbeiner – der Mensch der findet Bier feiner. Heinz Erhardt

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