Hallo,
müsste man soetwas nicht mit einem alten Siemens C5 C-Netz Telefon testen können ?
Die demnach benötigte Hard- und Software ist ja schon drin.
Wird ja auch gerne umgebaut und im Amateurfunk eingesetzt.
Grüße,
Toby
Hallo,
müsste man soetwas nicht mit einem alten Siemens C5 C-Netz Telefon testen können ?
Die demnach benötigte Hard- und Software ist ja schon drin.
Wird ja auch gerne umgebaut und im Amateurfunk eingesetzt.
Grüße,
Toby
Hi, HArwaremäßig könntest du das sicher mit einem C5 testen...
Du muss nur lediglich die Firmware entsprechend umschreiben (Das geht noch, wird für AFU ja auch gemacht!) und ein entsprechendes Programm auch noch für den DSP schreiben... Für so einen kleinen Test leigt das also jenseits von Gut und Böse vom Aufwand her...
In anderen Geräten, z.b. BOSCH OF7 wurden spezielle Schaltkreise, für jede Funktion ein Eigener, verwendet... Diese könnten da schon mit weniger Aufwand funktionieren.
Gruß
Carsten
Moin moin ..
Also ich habe hier das seltsame Glück, einen 70cm Zubringer mit voller
Signalstärke zu hören, seltsamerweise einen, der eigentlich in ne ganz
andere Richtung gehen müsste - unsere Leitstelle hat zwei RD-Kanäle,
einer für nen Bereich der von der Leitstelle über eigene Stellung in Ver-
längerung auch Sinn machen würde (genau DEN hab ich aber nicht hier) ..
Ich hatte im 70cm Band was anderes gesucht und den TRX falsch programmiert,
dauerte ein wenig, bis ich feststellte, das ich hier "das Lokalradio" hatte..
Hörte sich - ohne es näher zu analysieren - an wie ein normales Sprachsignal,
auch die FMS-Pakete waren zu hören, allerdings war dem ganzen Signal eine
Art Pfeifton aufmoduliert. 9600 Baud waren das bestimmt nicht, aber "nur"
sowas wie nen Pilotton kann ich mir auch nicht vorstellen.. ich vermute es
war irgendein Datensignal, das Phaseninformation und Signalstärken enthält -
wie ein Gleichwellensystem prinzipiell funktioniert, weiss man ja ..
Ich weiss nun nicht, wie stark dieses Datensignal das eigentliche dekodieren
von ZVEI oder FMS stören würde - ich vermute aber mal, das es nicht wirklich
nennenswert ins Gewicht fallen würde.
Mehr Infos würden mich aber sicherlich zur Thematik Gleichwelle interessieren
(Richtung Carsten schiel), mich reizt es schon, sowas in Laborgrösse auf
70cm oder 23cm aufzubauen, Afu in meiner Region ist leider "weisser Fleck
auf der Landkarte" ..
Gruss,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Für die 70cm-Zubringerstrecken wird neben definierter Antennenpolarisation auch das Pilottonverfahren genutzt.Zitat von Shinzon
MfG
Frank
Moin.
Jepp so ist es, findet man bei AEG-Gleichwellen.
Das mit der Komprimierung ist bei der ASCOM Gleichwelle zu finden.
Und so weit mir bekannt ist, ist das nur eine "Pilottonverriegelung" des 70cm OB-Kanals, damit nix "Fremdes" direkt in die Funkstrecke einstrahlen kann.
D.h. wenn Du auf der OB Frequenz senden solltest, interessiert das den GWU überhaupt nicht. Auf der OB-Frequenz ist dann das alles zu hören, was auch über den 4m-OB-Kanal abgestrahlt wird, also LST + FZG.
FMS-Auswertung ist somit im 70cm nicht möglich, da der Pilotton alles verfälscht.
Nachtrag: Natürlich kann das 70cm-BOS-Frequenzpaar auch umgekehrt genutzt werden.
Geändert von FunkerVogth (09.06.2007 um 00:46 Uhr)
Mfg
FunkerVogth
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