Zitat Zitat von Christian
das im ersten Teil beschriebene Verfahren funktioniert nach dem Prinzip des Dopplerffektes und ermöglicht somit eine (direkte) Ortung des Flugzeugs. Allerdings werden kleine Maschinen wohl kaum brauchbare Dopplerechos liefern.

Das im zweiten Teil beschriebene ARCARS Verfahren beruht auf der Datenübermittlung der Daten der Maschienen per Transponder.
ACARS ist was komplett anderes als Mode-S-Transponder-Daten!

Mit ACARS können die Fluggesellschaften an die Bordcomputer der Flugzeuge Daten übermitteln, wie z.B. Wetter, Flugrouten etc. bzw. die Flugzeuge an die Firma, z.B. können so Daten von technischen Störungen bereits während des Fluges übermittelt werden. Die Freuquenz liegt hier irgendwo so um die 130 MHz.

Mode-S-Transponder senden irgendwo so um die 1000 MHz. Hier werden lediglich die Daten zu den Sekundärradars der Flugsicherung übertragen, also z.B. Höhe, Geschwindigkeit etc.