Zitat Zitat von poldy
Allerdings verstehe ich dein Argument bezüglich der intensivität des akustischen alarmes nicht, denn ich konnte keine Stelle (beim überfliegen) in der o.g. TR finden in der geschrieben steht das A am lautesten und D am leisesten ist.

Ausserdem sind die Ruftöne den Unteradressen bei der Programmierung IMHO frei zuzuordnen, sodass dies also kein hindernis sein dürfte.

Gruß poldy
Servus!

Zitat Zitat von TR Geräte für die digitale Funkalarmierung
C 4.4.2 Akustischer Alarm

Dabei werden ankommende Alarmrufe durch ein akustisches Signal angezeigt und gespeichert. Zusätzlich oder anstelle des akustischen Alarmsignals kann auch eine Sprachausgabe entspre-chend der Funktionsart ertönen (vgl. C 4.2). Die verschiedenen Funktionsadressen (s. C 4.2) müssen durch unterschiedliche akustische Signale angezeigt werden. Für die Dauer der Rufan-zeige (= 8 Sekunden) sind die nachfolgend beschriebenen Tonfolgen ständig zu wiederholen. Der Alarmton sollte anfangs einen relativen Schalldruckpegel von 75 dB(A) im Abstand von 30 cm erzeugen, der sich zum Ende hin auf mindestens 80 dB(A) steigert. Der akustische Alarm muß durch Tastendruck einfach zu beenden sein.

Funktionsadresse A (Funktionsbits <20, 21> = <0 0>
Tonfolge: 7/8 s Ein, 1/8 s Aus

Funktionsadresse B (Funktionsbits <20, 21> = <0 1>
Tonfolge: 1/8 s Ein, 1/8 s Aus, 5/8 s Ein, 1/8 s Aus.

Funktionsadresse C (Funktionsbits <20, 21> = <1 0>
Tonfolge: 1/8 s Ein, 1/8 s Aus, 1/8 s Ein, 1/8 s Aus, 1/8 s Ein, 3/8 s Aus.

Funktionsadresse D (Funktionsbits <20, 21> = <1 1>
Tonfolge: 4mal (1/8 s Ein, 1/8 s Aus), 1 s Aus.
Hier sollten die verschiedenen Ruftöne schon weniger/mehr Intensität haben, auch die Zuordnung zu den Unteradressen ist gegeben.

Gruß
Alex