Da solltest Du die Datenblätter der Hersteller aber noch mal ganz genau lesen. Die Überspannungsschutzglieder setzen i.d.R. erst bei >275V ein.Zitat von Fabpicard
Da sind die meisten elektronischen Netzteile schon lange hops gegangen.
MfG
Frank
Da solltest Du die Datenblätter der Hersteller aber noch mal ganz genau lesen. Die Überspannungsschutzglieder setzen i.d.R. erst bei >275V ein.Zitat von Fabpicard
Da sind die meisten elektronischen Netzteile schon lange hops gegangen.
MfG
Frank
Kannst du das mal eben bitte vorrechnen....Zitat von Fabpicard
Gerrit Peters
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Und um die ganze Problematik zu umgehen, speisen wir das direkt im Fahrzeug das eingebaute Ladegerät mit 230V. Das Ladegerät speist direkt die Bleigel Batterie und der Wechselrichter nimmt Saft permanent aus der Batterie. Und die Batterie wird vom Ladegerät nachgeladen und wird so nie leer. So haben wir keinerlei Probleme mit Spannungsabfall oder Überspannungen. Wer das anders löst und 230 Volt direkt in das Bordnetz einspeist braucht eine gute USV damit es nicht zum Spannungsabfall/Spitze kommt. Billige USV reichen da nicht, da diese nicht Unterbrechungsfrei arbeiten. TK Anlagen und Ähnliches mögen das nicht so gerne.
Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".
Das heißt, du arbeitest dauerhaft mit dem Wechselrichter? Macht der das problemlos mit? Dauerbelastung?Zitat von tower911
Wäre so bei uns auch problemlos möglich, da unser Ladegerät für die Batterien auch direkt im Fahrzeug sitzt.
Welche genauen technischen Daten habt ihr denn?
-Größe Wechselrichter
-Größe Lichtmaschine
-Größe Batterien
-Gesamtverbrauch...
Gerrit Peters
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Nennt mich engstirnig, aber für was brauche ich mir solche Gedanken zu machen??
- Während der Fahrt kann (darf!) sowieso keiner drinnen am PC arbeiten.
- am Einsatzort(EO) kommt der Stromerzeuger des ELW dran, der liefert genug Strom für den ganzen ELW und alle Geräte
- evtl. die gute alte 230V-Stromleitung am Verteilerkasten am EO
- der Motor braucht daher auch nicht die ganze Zeit laufen!
- Mobiltelefon und (PC-)Fax laufen mit eingebautem Akku von Mobiltelefon bzw. Notebook sicher bis zum EO
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
Wo steht das? Ist zwar nicht grad einfach während der Fahrt zu arbeiten, aber warum sollte das verboten sein?Zitat von AkkonHaLand
230V per Außeneinspeisung haben wir ja schon. Nur dass unser Fax, GSM-Modul etc. nur mit 230V laufen... (siehe Anfangsthread) Daher ist eine dauerhafte 230V Versorgung unbedingt erforderlich, denn diese Geräte müssen auch während der Fahrt funktionieren.Zitat von AkkonHaLand
Gerrit Peters
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2 Batterien Blei-Gel 100AhZitat von Gerrit Peters
Leistung Lichtmaschine = 100A
Wechselrichter Größe kann ich ausm Kopf nicht sagen.
Ladegerät= 12V 60A
Gesamtverbrauch weiss ich nicht. Die Energiebilanz vom Aufbauhersteller liegt und noch nicht vor.
Das Ladegerät ist ein Votronic www.votronic.de wars glaub ich auch. Die sind auch am Telefon sehr hilfsbereit wenn man Fragen hat.
Und ein Dauerbetrieb des Wechselrichters soll laut Aufbauhersteller problemlos möglich sein. Naja warum auch nicht ? Wenn der passend dimensioniert ist, das er nicht überbelastet ist, sollte er das mitmachen.
Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".
Hi,
wir haben das etwas anders geregelt. Wir haben unsere Stromversorgung unabhängig vom Fahrzeug-Stromkreis aufgebaut.
Vorteil: Einfach selber zu machen, Einsatzbereitschaft Fahrzeug ist gegeben.
Dazu haben wir 2 Bleigel-Akkus zu ~ 75Ah eingebaut mit passenden Ladegeräten
sowie 12V-Netzteile für Funk und Licht. Der PC läuft noch nur bei externer Einspeisung, wird aber bald über einen 1kW Wechselrichter mit Vorrangschaltung betrieben und über eine 19´ USV gesichert
Wir haben ebenfalls son schönen Spannungs-Mix ( sprich 12V und 230V - Geräte ) die auch immer laufen sollten
Ohne externe Einspeisung: 12V-Akkus werden benutzt ( später Wechselrichter )
Bei externer Einspeisung werden die Akkus getrennt und geladen, 12V über die Netzteile. Der Wechselrichter schaltet dann die 230V durch.
Da das ELW immer einen Anhänger mit ensprechender Stromversorgung zieht, ist die max. Akkulaufzeit i.d.R. sowieso nur ein paar Minuten lang. Es sollten aber bis zu 2h drin sein, mindestens jedoch 1h
Hatte ich nicht geschrieben, dass ich mich NICHT auf die Datenblätter bezog??? (Denn die sind mir in dem Fall auch völlig wurst ^^)Zitat von F64098
Man nehme sich einfach ein paar 230V Bauteile von diesen hier:
http://www.phoenixcontact.de/uebersp...z/234_6454.htm
Und seie Glücklich, dass man vom Einspeisenden Punkt im KFZ keine Überspannung mehr zu erwarten haben ^^
Wers für dich versuchen, sofern ichs an dem Tag nicht grad im Kopf überschlagen hatte *g* ;)Zitat von Gerrit Peters
2x 100Ah Autobatterien
2kW alias 2kVA zum Rechnen genommen :D
Ergäbe bei 12V dann 167A die man pro Stunde benötigen würde...
Und da ja bekanntlich die kVA mehr sind als die KW und der Wechselrichter auch nur einen Wirkungsgrad von <90% hat... Kämen wir auf etwas mehr als eine Stunde bis die Akkumulatoren zu 100% leer wären...
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Mit der 90A Lichtmaschiene dazu wärens dann ca. 2 stunden bis ""Feierabend"" ;)
MfG Fabsi
Das merkt man, weil:Zitat von Fabpicard
... die Kapazität von Blei-Akkus immer auf eine 20-stündige Entladung gerechnet wird. Bei knapp 1C sind die wesentlich schneller am Ende.Und da ja bekanntlich die kVA mehr sind als die KW und der Wechselrichter auch nur einen Wirkungsgrad von <90% hat... Kämen wir auf etwas mehr als eine Stunde bis die Akkumulatoren zu 100% leer wären...
MfG
Frank
Steinige mich ruhig nur weiter ^^Zitat von F64098
Warum hab ich wohl geschrieben, dass es Pi mal Feldweg gerechnet ist???
Und wer einen 2KW Wechselrichter verbaut und diesen auch noch zu 100% Ausnutzt DAUERHAFT, gehört eh erschossen ^^
MfG Fabsi ;)
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