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Thema: San-Dienst bei Besäufnis?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Jungs, was denk ihr von firegirl71 ???
    Sie liegt hier.:)))

    Ich finde übrigens (falls das noch jemand interessiert) das wenn ihr den Auftrag ablehnt, ihr mehr Probleme bekommen könnt als wenn ihr ihn annimmt.
    Schwierig nämlich zu entscheiden bei welcher Veranstaltung es zu einem Versäufniss kommt.
    Bei manchen Open-Air-Veranstaltungen ist auch schon von vorher bekannt das die Kids umkippen.
    Was nun Ablehnen und was nun Annehmen?
    Und wenn eine Hilfsorganisation Hilfe ablehnt.....

    Gruß
    cockpit
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  2. #2
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    @Max: Wat Du von mir hälst, hab schön die Herrschaften alle gefragt!

    @cockpit:
    DANKE! :-)

  3. #3
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    Dem kann ich nicht ganz so zustimmen cockpit,

    in diesem Fall ging es wenn ich mich nicht verlesen habe um die Anfrage für einen Sanitätsdienst nicht um ein Hilfeersuchen. Damit bin ich keine Hilfsorganisation in diesem Sinne mehr, sondern ein Dienstleister. Dadurch kann ich auf Grund einer Kosten/Nutzen-Rechnung abwägen, ob ich diesen annehme.
    Das man damit einen potenziellen zukünftigen Kunden vor den Kopf stossen könnte steht auf einem anderen Blatt.

    gruß
    MAIS1
    Der Computer will das Du glücklich bist!
    Und vergiss nicht, Bürger, der COMPUTER ist dein Freund und Glücklichsein ist Pflicht!

  4. #4
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    Ich glaube, er meinte es eher von der Image-Seite aus: Wenn schon eine Hilfsorganisation einen solchen Dienst ablehnt, trägt das mit Sicherheit nicht zum Ansehen der Organisation bei.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  5. #5
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    und schlechtes image= keine aufträge= kein geld
    8 von 10 newbies können nicht suchen und googlen!
    schreib dich nicht ab, lerne suchen und googlen.

    Kinder haben im BOS Funk nichts zu suchen!!!!

  6. #6
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    Zitat Zitat von akkonsaarland
    und schlechtes image= keine aufträge= kein geld
    hör ich da betriebswirtschaftliches Denken heraus

    Gruß Michael

    PS:besauft euch wir retten euch vielleicht ;-)
    Der Herr hat die Zeit erschaffen, wir nehmen sie uns ;-)

  7. #7
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    natürlich

    geld von oben ist keins da, der kats hat auch net mehr die kohle, und irgendwoher muss der zaster kommen.

    bevor die diskussion losgeht

    kats und das alles kann keine lizenz zum gelddrucken sein, ein sandienst schon
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  8. #8
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    Zitat Zitat von MAIS1
    Dem kann ich nicht ganz so zustimmen cockpit,

    in diesem Fall ging es wenn ich mich nicht verlesen habe um die Anfrage für einen Sanitätsdienst nicht um ein Hilfeersuchen. Damit bin ich keine Hilfsorganisation in diesem Sinne mehr, sondern ein Dienstleister. Dadurch kann ich auf Grund einer Kosten/Nutzen-Rechnung abwägen, ob ich diesen annehme.
    Das man damit einen potenziellen zukünftigen Kunden vor den Kopf stossen könnte steht auf einem anderen Blatt.

    gruß
    MAIS1
    Möchte mich mal anders ausdrücken.
    Für mich frägt der Veranstalter um Dienstleistung, -- ich sehe das als Hilfe für die Abwicklung der Veranstaltung --, es muss sich ja nicht immer um einen Notfall (um zu Helfen) handeln.
    Es ist ja Lobenswert wenn der Veranstalter (vielleicht hat er ja auch Auflagen bekommen) anfragt.

    Problematisch ist die Abwägung bei welcher Veranstaltung man unterstützend mitwirkt.
    Wir haben auch öfters Anfragen. Verkehrsabsicherung, Wasserfahrten, Sicherheitsdienst usw.
    Annehmen bedeutet das Jeder auf uns zurückgreifen kann.
    Ablehnen bedeutet das gewisse Veranstaltungen nicht stattfinden kann. Der Bevölkerungszorn ist uns gewiss.
    Wir machen uns das ganz einfach. Immer Ablehnen, es sei das uns der Bürgermeister darum bittet. Schieben schwarzen Peter einfach nach oben.

    Ob die Veranstaltung ein Besäufnis ist und wird sehe ich als unrelevant an.

    Gruß
    cockpit

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