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Thema: Elektronischer 4-fach-Vordruck.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    255

    Also...

    Also es sind schon sehr viele solcher Programme im Einsatz (EDS, ISE Cobra (Modul), usw.) Allerdings umfassen die eine komplette Einsatzbearbeitung. So umfangreich soll es ja nicht sein. Es soll nur die Möglichkeit bieten die Vordrucke per email, Fax oder Netzwerk zu versenden bzw. zu empfangen...und sie ausdrucken zu können oder nicht (mittels Haken zum ankreuzen oder so !)

    Man sollte den Empfänger auswählen können wenn es keinen Sichter gibt (kommt ja oft vor) und wenn es einen Sichter gibt gehen sie an ihn und er müßte es entsprechend verteilen können (per email, Fax, usw.)

    Der Empfänger muß nur quittieren oder auch direkt antworten können....

    Und die Nummerierung (Eingänge / AUsgänge) sollen automatisch gesetzt werden !!

    Evtl. noch die Möglichkeit der automatischen (diverser Zeitablauf o.ä.) oder manuellen Wiedervorlage....

  2. #2
    Registriert seit
    01.12.2003
    Beiträge
    60

    Elektronischer 4-fach Vordruck

    Hallo!

    Wir bei der IuK Einheit des Kreises Heinsberg nutzen ein selbstentwickeltes System.

    http://www.iuk-heinsberg.de/html/4fachvordruck.php

    Wenn du weitere Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden.

    Gruß poldy

  3. #3
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    14.06.2015
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    7

    Vierfachvordruck immer noch aktuell

    Auch wenn die Beitraege "jahrzehnte" alt sind, das Prinzip ist wohl immer noch aktuell an vielen Stellen. Ich bin/war zwar auch ein Computerfreak, aber wenn es um das Thema Hilfe im Notfall geht denke ich immer auch an solche Notfaelle bei denen die gewohnte Struktur nicht mehr zur Verfuegung steht. Bspw. bei grossflaechigem und/oder langfristigem Stromausfall.
    Klar, in begrenztem Umfang haben natuerlich die Hilfsorganisationen selbsthergestellte elektr. Energie, ABER natuerlich auch nur begrenzt. Also ich selbst moechte im Notfall eben nicht auf Computer und Internet angewiesen sein, weil mir bewuszt ist wie Anfaellig das gesamte System ist. Von daher sind die reinen Papierformulare im Fall des Falles DIE geeignete Wahl. In meinen Augen macht es auch keinen Sinn erst alles maschinenlesbar zu verarbeiten und dann zusaetzlich wieder alles auf Papier auszubringen. Wenn man sich von Anfang an fuer Papier entscheidet dann geht das immer.

    Will man davon ausgehen dass Helfer immer Strom haben und folglich doch mit EDV-Unterstuetzung weiterarbeiten und zusaetzlich bedrucktes Papier produzieren, dann waere es m.E. die sinnvollste Loesung die, die (ehemals) farbigen Durchschlaege am oberen (und ggf unteren) Rand mit unuebersehbar fetter Schrift farbig zu kennzeichnen, also als Schriftzug die entspr. Sollfarbe einzustragen. Somit kann also jedes dieser Formblaetter ganz simpel mit jeder Word-Version nachgebildet werden und durch ein geeignetes Makro die Farbbezeichnung "eingestempelt" werden. Das geht auch mit Excel und Access. Letzteres haette den Vorteil dass die EDV dann gleich sinnvoll genutzt werden koennte, wenn nicht eh ein kommerziell erstelltes Programm zum Einsatz kommt.

    Leider funktionieren hier (jedenfalls im mom da ich dass hier schreibe) ein Groszteil der links nicht (mehr). Wenn jemand also mal ein 1a eingescanntes Deckblatt oder ein in Word etc. selbsterstelltes Formblatt einfuegen oder einen link neu einstellen koennte waere das recht hilfreich.

    Juergen

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