Ooops, fast vergessen:Zitat von nepomuck
1. Server,
2. DATUM/UHRZEIT YYMMDDHHMMSS
3. Kanal ....
also
monitor1:070417034312:ZVEI:26250:FEUER:ZVENDE
Ooops, fast vergessen:Zitat von nepomuck
1. Server,
2. DATUM/UHRZEIT YYMMDDHHMMSS
3. Kanal ....
also
monitor1:070417034312:ZVEI:26250:FEUER:ZVENDE
Die Idee ist gut, aber bei der Auswahl des Zeichens solltet Ihr nochmal gründlich überlegen: Ein Doppelpunkt kann durchaus in Meldungen vorkommen, sogar einigermaßen häufig. Am besten etwas wie § oder ° oder | oder µ oder oder oder nehmen, irgendwas, das mit großer Sicherheit nicht auftaucht. Vielleicht sogar eine Kombination wie §*§ oder §°§.
Ihr findet da schon etwas.
Gruß,
Funkwart
Wir wäre sonst das Konzept, daß auch früher auf dem Amiga mal "IN" war (Bstrings): Da ist das erste Byte ein Längenbyte. Man könnte vor jedem Text dann einfach die Länge vorher angeben. Wäre sogar resistent gegen Nullbytes.
....:050:{50-zeichen}:....
es würden ja auch mehrere trennzeichen genommen werden: §§§ oder so.Zitat von funkwart
das Datum würde ich als datetime übertragen also als unix timestamp.
damit kann man ab besten arbeiten und überall verwenden.
@funkwart
Auch recht. Aber der Doppelpunkt kommt wenn, dann nur in Textmeldungen vor und die sind dann entweder in Hochkomma gestellt oder Hex Dekodiert
@Buebchen
Das Längebyte könnte man in die TEXT-Anweisung einbauen, also: ...FMS:1234567890ab:TEXT(5):6520136565:...
Die Fragen sind
- brauchen wir weitere Felder?
- darf der Cllient was zu Server senden und wenn ja was?
- gibt es dafür einen eigenen TCP-Port oder läuft alles über einen?
- gibt es eine "private" kommunikation zwischen server und client oder nur einen multicast vom server aus
Andreas
Zum ersten Punkt: Stimmt, wenn es denn so einfach ist, das auseinander zu halten, meinetwegen. Trotzdem wäre es doch in Ordnung, ein Zeichen mit noch geringerer Auftet-Wahrscheinlichkeit zu wählen.Zitat von nepomuck
Zum zweiten Punkt: Ich denke, es sollte schon eine Identifizierung bzw. Authentifizierung von Clients geben, somit müssen diese ja zwangsläufig mit dem Server kommunizieren. Ich weiß, dass das keine Sicherheit darstellt, weil Klartext-Übermittlungen ohne Probleme mit einem Sniffer mitgelesen werden können, aber es ist zumindest nicht so einfach, nur einen Client zu starten, die monitor-Server-IP zu geben und lustig alles mitzulesen.
Gruß,
Funkwart
Wir können die Daten auch gpg-verschlüsseln... *SCNR*
jhr
kurze frage.
sind daten wie auf welchem kanal das signal anlag für das frondend interesant ?
Ich finde nicht. Ich finde das sowas auch weg gelassen werden könnte, oder nicht ?
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