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Thema: Atemschutzüberwachung mit Transponderchip

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Fabpicard
    Ich hab jetzt keine Lust mir die FWDV's für AGT durch zu lesen *g*

    Ist denn die Abfragezeit für die Drücke der Trupps alle 5 minuten?

    MfG Fabsi
    Hallo,

    also die Atemschutzüberwachung soll ja zur Unterstüzung der eigentl. Atemschutztrupps dienen.
    Über den Umfang ist man sich allerdings nicht einig. Einige fordern eine Druckverbrauchberechung stattfindet um schon rechtzeitig die Rückzugszeit vorhersagen zu können. Dieses setzt allerdings eine regelmäßige Abfrage des Verbrauches (Druckabfalls) des AGT vorraus, durch Telemetrie zum Beispiel. Da dies im Moment aber nicht gewährleistet werden kann ist es noch keine Anforderung der FwDV7.

    siehe:
    http://www.sfs-w.de/Aktuelles/Erg_FwDV7_0103.pdf

    Also es gibt noch keine Zeitangabe. Ist aber ratsam regelmäßig anzufragen und ich denke alle 10min abzufragen ist auf jedenfall machbar, und wenn man dann noch 5min vorher daruf hingewiesen wird dann ist es auch Planbar. Die Arbeit muss ja nicht einer alleine machen je nach Umfang der Überwachung, kann auch geeignetes Personal unterstützen.

    Mfg

  2. #2
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    369
    Atemschutzüberwachung ist und bleibt Aufgabe des Gruppenführers!
    Nur er hat die Verantwortung für seine Trupps... Er kann die ASÜ delegieren, z.B. an den Melder oder den Maschinisten.
    Zentrale ASÜ ist der letzte Scheiß. Und das sagt jemand der vorher auch ganz klar Verfechter der zentralen ASÜ war und bei einem Einsatz zentrale ASÜ für 6-8 gleichzeitig eingesetzte Trupps machen musste. Es funktioniert einfach nicht. Seitdem ganz althergebracht Fahrzeugbezogen und nur in absoluten Ausnahmefällen zentral.
    Viele Grüße

    Christian

  3. #3
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    5.311
    Na solange es nur 2 maximal 3 trupps sind, kann das ein "Melder" ja noch gut übernehmen ;)

    MfG Fabsi

  4. #4
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    278
    Hallo zusammen !

    http://www.selectric.de/is-bin/INTER...n&unav=wissen8

    Funktioniert in der Praxis recht gut.
    Allem voran geht eine gründliche Schulung der Einsatzkräfte auf das System.

    Wer statt Laptop lieber die "einfache" Lösung bevorzugt - die ganze Sache gibts auch als stand-alone Blackbox für z.B. den Pumpenbedienstand am Löschfahrzeug.

    Gruß - die LeiDstelle
    Zu lautes Sprechen erhöht die Reichweite des Funkgerätes nicht !

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