Selbst die Hubschrauber vom Öatmc oder wie der heißt .... bringen die Helis zu uns und Bundespolizei und sämtliche Länderpolizeien bringen sie auch zu uns.
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Selbst die Hubschrauber vom Öatmc oder wie der heißt .... bringen die Helis zu uns und Bundespolizei und sämtliche Länderpolizeien bringen sie auch zu uns.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
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ok ich lass mich gerne belehren
übrigens wenn ich mal im lotto gewinne werd ich kunde bei euch
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Zitat von akkonsaarland
Da hatte der LKW Fahrer wohl noch einen Termin zu erledigen...
Schönen Tag noch.
Gruß Alex
Wer Engel aus der Hölle holt, braucht Teuflisch gute Schuhe
HAIX FireFlash -PRO- mit dem neuen patentiertem Schnürsystem
falls es euch interessiert:
http://video.google.de/videoplay?doc...72926869&hl=de
Hallo!
ECD gehört zwar zu EADS, die Hubschrauber sind und bleiben aber in DON. Manching hat mit diesem Bereich von Produktion und Wartung nichts zu tun
Nicht alle verunfallten Hubschrauber müssen in ein Werk. Die Bundespolizei ist zugelassener Luftfahrtbetrieb.
Der HS war Christoph 9, ein Zivilschutz-Hubschrauber des Bundesministeriums des Innern von Typ BO 105 CBS-5, der in Duisburg an der BG-Unfallklinik stationiert ist und von dort in der Luftrettung eingesetzt wird. Der Pilot kommt von der Bundespolizei.
Die Schadenshöhe unterschiedlicher Art ist typisch Presse, da sie von dem tatsächlichen Schaden abhängt. Und der steht noch nicht fest. Da aber das Rotorblatt beschädigt wurde, muss zumindest der komplette satz gewechselt werden. Dieser Schaden kostet erfahrungsgemäß mit dem Transport über 30.000€.
Es gibt keine Flugbereitschaft des BGS. Der heißt inzwischen Bundespolizei. In Hangelar (St. Augustin) bei Bonn ist die Bundespolizei-Fliegergruppe stationiert. Einsatzmäßig stehen dort Hubschrauber der Fliegerstaffel West, die auch für die Einsatzbereitschaft der beiden RTH-Stationen in Köln und Duisburg zuständig ist.
Die Bundespolizei darf übrigens alle Wartungsarbeiten und Kontrollen an ihren HS selbst durchführen. Die Aussage von Alex22 ist somit nur ein Wunschdenken.
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Wie süß, ein Schubschrauber.
Wie heißt es so schön: Wer seinen Hubi liebt, der schiebt.
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Wieso Wunschdenken? Mir ist das doch egal.
Nur komisch das immer wieder BO 105 bei uns in den Hallen stehen.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Die Bundespolizei hat keine BO 105.
Der ÖAMTC hat keine BO 105.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass Wartungsarbeiten und reparaturen AUCH in betrieben der freien Wirtschaft durchgeführt werden.
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Das glaub ich nicht
guggst du
http://www.bundespolizei.de/cln_030/...html__nnn=true
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Das war nicht der erste Hubschrauber im Kreis Recklinghausen, der von nem RTW gerammt worden ist. Ca 3 Wochen vorher wurde der Christoph 8 in Dorsten von einem RTW gerammt. Der hubschrauber wurde angefordert um einen schwerverletzten nach einem VU in ein Krankenhaus zu fliegen. Beim ranfahren an den RTH streifte der RTW mit dem Blaulicht ein Rotorblatt. woraufhin der Pilot erst nach einem Check der Techniker weiter geflögen ist. Bis dahin blieben die beiden sehr stark befahrenen Bundesstraßen ca 3 Stunden gesperrt
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Hallo,
Die versiegelung eines Lfz. wird erst dann durchgeführt wenn ein Sachverhalt
nicht Erklärbar ist!
Bei Eurem Heli wird es so sein, das nur die Betroffenen Teil zu einer Rep.Shop eingeschickt wird.
Der Heli wird nur dann in eine Werkstatt kompl- Eingeschickt/Transportiert wenn ein tragendes Teil was fest Verbunden mit Heli ist, defekt ist.
Bei uns haben wir eine große Instandsetzung Zulassung, das heißt daß wir so gut wie alles Rep. dürfen.
Der Heli ist wahrscheinlich nur für den Transport auseinandergenommen wurden weil er einen Schaden hatte, der im die Lufttüchtigkeit entzogen wurde.
(Kann eigentlich jeder Lfz.Mechaniker. Wird dann meißtens von einem Prüfer nochmals bestätigt).
Der eigentlich Vorgang ist wie folgt.
Beschädigung >Pilot macht Bilder, ggf. Vermessen.> Prüfer/Mechaniker entscheidet, ggf. vor Ort über Zustand und gibt eine Freigabe über einen s.g. Ferry-Flight. dieser Erfolgt mit min.Flight Crew (ohne Rett.Assi oder Doc.)
zu einem Instandsetzungs-Betrieb.
Ach ja sollten die Rotorblätter beschädigt sein, so werden die Blätter vor Ort Befundet bzw. Gewechselt.
Das sind die normalen Vorgehensweise, sie können beim BGS bzw.Bw anders sein.
Als ich noch Olivgrün getragen habe, haben wir einen Heli Übungsweise aus einem Acker bei Aachen mit einem Tieflader geholt.
Wobei die Rep. in 4 Stunden auf dem Acker behoben gewesen wär.
Das wars.... Rechtschreibfehler könnt Ihr behalten....)
Grüß aus dem Ww
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Das weiß ich selbst .. aber die haben EC 135 und die stehen oft bei uns aufm Flugfeld.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
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Is das nich alles völlig scheiss egal ?
Da hat einer schwer gepennt !
3 Wochen vorher ist erst einer an nen Heli gedengelt und dann machts einer 3 Wochen später nach ....
DOOF !
wobei das nicht alleine der Fahrer schuld sein muss...
Aber auf jedenfall ein Teil der vor Ort befindlichen Manschaft ...
Soviel arbeit für ein bissl unachtsamkeit....
Wobei ganz klar ... jeder macht Fehler ...
Und wenns die 15. Tour is und 4 Uhr nachts ... wer weiß... :)
enjoy the Moment ....
BM,RIW,Mfg,LMAA,................... :p
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