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Thema: Wo und wie Handfunkgerät im Einsatz tragen?

  1. #1
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    Wo und wie Handfunkgerät im Einsatz tragen?

    Hallo,

    die Antenne eines Handfunkgerätes sollte ja bekanntermaßen im Idealfall frei sein. Also nicht direkt am Körper anliegen oder so.

    Wie kann man es anstellen, ein Handfunkgerät im Einsatz so zu befestigen, dass die Antenne halbwegs frei ist? Wer hat Ideen?

  2. #2
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    Abgesetztes Bedienteil mit Antenne dran.

    Gibt es zum Beispiel von Motorola für z.B. GP900 oder MTS2013
    Gruß Etienne

    Es gibt keine Probleme. Wir haben Tages-, Wochen- und Monatsprojekte

  3. #3
    Hamilton Gast
    Hallo!
    Also ich habe in meiner Hupf Teil1 Jacke eine Tasche fürs FuG!Eignet sich zumindest perfeckt dafür!und direckt über der Tasche ist eine Schlaufe, in die ich immer die Antenne Stecke!Somit ist diese Frei und das FuG geschützt!Schaut mal nach!Hab da auch was gefunden und gekennzeichnet!

    Gruß Hamilton
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  4. #4
    Heros Ennepe 01 Gast
    Hallo Allerseits,

    bei uns passen die Standard 11b von wem auch immer sowohl in die Weste als auch in die Jacke aus Geilenkohten. Die alten 10er Totschläger passen da eher schlecht rein. Die empfehlung bei schlechten Empfnag oder Betrieb in Fahrzeugen ist das unter zu hilfe nahme eines abgesetzten Bedienteils die Antenne möglichst hoch zu halten ist.... Soweit die Theorie....... Der Sinn der hinter steckt ist dass die ANt zu allen seiten ideal abstrahlen kann. Nur zum arbeiten is das eher "unpraktisch".

  5. #5
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    Servus!

    Ich tendiere im Moment zum abgesetzten Bedienteil mit 2m-Dipol-Antenne von Motorola.
    Vorteil: Da die Antenne etwas länger ist steht sie auch vom Bedienteil weiter ab und ist somit freier, als wenn sie direkt am FuG angebracht wäre. Das Bedienteil ist dann entweder an der Schlaufe über der Brusttasche der Einsatzjacke befestigt oder direkt in der Hand.
    Die von Hamilton beschriebene Trageweise ist m.E. nicht so gut, da die Antenne durch die Schlaufe ja wieder eng am Körper geführt wird und somit Einbussen zu befürchten sind. Aber wohl immer noch besser als das Gerät am Gürtel zu tragen...
    Das Ganze kommt natürlich auch noch auf die Gegebenheiten des Einsatzes an. Wenn jemand beim Innenangriff eine Sprechgarnitur am Schnüffelstück trägt ist die Antenne natürlich am Gerät, gleiches gilt für Helm-, Kopf-, Kehlkopf- und sonstige Sprechgarnituren.

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  6. #6
    Heros Ennepe 01 Gast
    Mahlzeit nochma,

    ich bins nochma......

    Bei Örtlich engen einsatzstellen (auch Inneangriff) oder arbeiten auf sicht ist die tragweise fast, aber auch nur fast, egal. Jedoch ist ein tragen in der Brusttasche zu empfehlen, gegenüber Gürtel oder Beintasche. Bei größeren Distanzen (dazu zähle ich aus erfahrung Inenstadt mit 500m Dist) ist es Sinnvoll das ding in die Luft zu halten pder eine andere Antenne zu verwenden.

  7. #7
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    Bei uns gab es auch immer Probleme mit der Reichweite, weil die FuGs in der Beintasche, am Gürtel oder eben in der Brusttasche getragen werden. Insbesondere im Sommer, wenn wir auf den San.-Diensten keine Jacke anhaben (die Fugs also am Gürtel oder in der Beintasche getragen werden) kams zu Problemen. Dazu benutzen wir auch abgesetzte Mikros, was das Problem noch vergrössert, da die HFGs ja bekannterweiser die sie haltende Hand als Masse brauchen, damit die Antenne optimal arbeitet.
    Unsere Lösung sind flexible Lambda-Viertel-Antennen, wobei wir uns aufgrund des guten Preis-Leistung-Verhältnis (und dem guten Service) für die Firma WiMo entschieden haben. Seitdem gibt es eigentlich keine Probleme mehr.
    Ansonsten gibt es ja auch immer wieder den Tipp, ein Stück Draht am Strahlerfuss an Masse anzuklemmen, um somit ein elektr. Gegengewicht zu erzeugen...
    MfG

    brause

  8. #8
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    Hallo !

    Bei Verwendung mit Atemschutz, kann das FuG, ( wenn vorhanden ) mit dem Trageclip an der Flaschenbebänderung am Rücken befestigt werden, die Antenne steht relativ frei. Dazu braucht man dann aber ein Handmikro.

    Nachteil; man kann nur schlecht oder gar nicht Änderungen am Gerät vornehmen.

    Die Funkgerätetaschen nach HuPF Teil 1, sind meines erachtens schlecht gelöst, da diese sich an der Innenseite der Jacke befinden, und die Bebänderung eines PA drauf drückt, der Platz der Tasche wird meist durch enges anliegen der Jacke minimiert.
    Besser wäre eine ( oder auch zwei, rechts links ) außen aufgebrachte Tasche, ganz knapp zur Jackenmitte, so kann die Bebänderung nicht mehr drücken, und die Tasche ist immer gut erreichbar, auch bei enganliegender Kleidung.

    Aber, es gibt nur einen Hersteller (Björcks) der dies so anbietet. Auch fehlt bei allen ( außer S-Gard Attack), eine zweite Tasche auf der rechten Brustseite, z.b. für eine Lampe etc.

    MfG
    Geändert von Andreas 53/01 (07.09.2006 um 22:38 Uhr)
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  9. #9
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    Die neuen Fw-Einsatzjacken in NDS haben die FuG-Tasche aussen. Diese ist auch bei angelegtem AG frei!
    http://www.murer-feuerschutz.de/htmf...og/katalog.htm
    Dort unter "Einsatzbekleidung" und dann "Einsatzbekleidung Niedersachsen".
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  10. #10
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    hier die Attack von S-Gard
    Geändert von Andreas 53/01 (07.04.2007 um 09:37 Uhr)
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  11. #11
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    leicht OT

    Wofür sind diese (rot markierten) Klettstreifen?
    Die dinger haben wir auf unseren neuen Jacken auch aber noch nicht herausgefunden wofür die gut sein sollen?!
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  12. #12
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    Moin..

    Vielleicht damit man die Taschen auch mit dicken Handschuhen aufbekommt?
    Naja, wäre ein wenig sinnfrei, weil wie kommt man an den Inhalt der Taschen,
    wenn man doch die dicken Handschuhe anhat? ^^

    Gruss,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  13. #13
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    Hallo !

    Damit wird das Funkgerät gegen herausfallen gesichert.
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  14. #14
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    Hier mal ein Vergleich, wie die Feldstärke bei gewissen Tragepositionen abnimmt.
    Das Ganze ist zwar auf 70 cm Geräte bezogen, aber ich denke bei 2m ist es ähnlich.
    mfg
    e.
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    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

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