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Thema: Quattro XLS+ überladen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Wie groß war denn der verwendete Akku?

    Selbst wenn das Ladegerät durch den Umbau zur Progstation den Akku ständig geladen hätte, dann liefert das Ladegerät 180mA, abzüglich den 10mA was der Melder zu Betrieb benötigt wird der Akku den effektiv mit 170mA geladen.
    Bei einem Akku mit z.B. 2400mAh wären das dann 1/14 C, und das dürfte erfahrungsgemäß selbst einem NiMh nicht schaden. Evtl. verliert er dadurch mit der Zeit etwas an Kapazität.

    Selbst wenn, dann geht durchs "überladen" maximal der Akku kaputt, aber der Melder auf gar keinen Fall.

    Also absoluter Blödsinn was der aus der Werkstatt da erzählt.

    Gruß
    Bossi

  2. #2
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    ok. Vielen Dank für die Info´s.

  3. #3
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    Moin !

    Was war denn an dem Melder überhaupt kaputt ? Welche Bauteile wurden erneuert ? Einen überladenen Quattro hatte ich noch nie, das wäre der erste ...

    ~Joe~
    PN-Fach ist wieder aktiv. Bitte keine Anfragen wegen Programmiersoftware .

  4. #4
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    Ja kann sowas nicht passieren, wenn ich nen 1700er Akku reinmache und der Melder auf nen 2200mah Akku programmiert ist?

    MFG
    Florian

  5. #5
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    Eigentlich nicht, ich hab meinen 98 S auch schon mal mit nem 700er betrieben ...

  6. #6
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    Da geht normalerweise wenn, dann überhaupt der Akku drauf aber nicht der Melder. Ich könnte mir noch nen Blitzschlag vorstellen aber wie die Werkstatt dann auf "überladen" kommt - da bin ich überfragt.
    MFG Flo

  7. #7
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    Lass dir einfach einen genauen Fehlerbericht geben (wenns bezahlt wird, kann man das auch erwarten) und quote sie mal hier rein!
    Spekulationen bringen jetz mal gar nix

  8. #8
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    557

    Akku überladen

    Hallo !

    Also jetzt haut nicht auf mir rum, wenn ich was Falsches schreibe, ich gebe zu, dass ich von Meldern keine Ahnung habe. Aber Folgendes: bei einem Ladegerät wird in der Regel der Ladestrom konstant gehalten. Zusätzlich wird die Akkuspannung überwacht. Bei erreichen der Ladeschlussspannung schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung um. So kenne ich das aus dem Amateurfunkbereich.

    Nun kann es aber passieren, dass die Ladespannung der Akkus nicht richtig erkannt wird oder ein Akku einen Schaden hat. Das Ladegerät knallt andauernd den Strom in die Akkus. Diese können aber die Energie nicht in dem Akku speichern, sondern setzen diese Energie in Wärme um. Deshalb werden Akkus auch am Ende des Ladevorgangs heißer, weil jetzt vermehrt der Strom in Wärme umgesetzt wird. Vielleicht war jetzt der Akku irgendwie in der Nähe eines Bauteils, das auf Wärme empfindlich reagiert, und es wurde dadurch zerstört. Ist aber nur eine Vermutung. Wie gesagt, ich kenne mich nicht sooo gut aus.

    Gruß
    Wolfgang

  9. #9
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    06.08.2005
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    3.336
    Zitat Zitat von oszillator
    Hallo !

    Also jetzt haut nicht auf mir rum, wenn ich was Falsches schreibe, ich gebe zu, dass ich von Meldern keine Ahnung habe. Aber Folgendes: bei einem Ladegerät wird in der Regel der Ladestrom konstant gehalten. Zusätzlich wird die Akkuspannung überwacht. Bei erreichen der Ladeschlussspannung schaltet das Ladegerät auf Erhaltungsladung um. So kenne ich das aus dem Amateurfunkbereich.

    Nun kann es aber passieren, dass die Ladespannung der Akkus nicht richtig erkannt wird oder ein Akku einen Schaden hat. Das Ladegerät knallt andauernd den Strom in die Akkus. Diese können aber die Energie nicht in dem Akku speichern, sondern setzen diese Energie in Wärme um. Deshalb werden Akkus auch am Ende des Ladevorgangs heißer, weil jetzt vermehrt der Strom in Wärme umgesetzt wird. Vielleicht war jetzt der Akku irgendwie in der Nähe eines Bauteils, das auf Wärme empfindlich reagiert, und es wurde dadurch zerstört. Ist aber nur eine Vermutung. Wie gesagt, ich kenne mich nicht sooo gut aus.

    Gruß
    Wolfgang
    Das kann auch sein, aber ob ein 120€-Ladegerät zu dumm ist, das zu erkennen...?

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