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Thema: FME- elektromagnetische Strahlung im dunkelroten Bereich!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Warten wir doch mal auf die Protokolle. Ich bin schon am Grübeln, woher die Strahlung kommen soll , denn die verwendeten Bauteile im SF 2 sind keine Exoten, die man auch in anderen Meldern findet. Die einzige Ausnahme bildet hier der Proz und der Sprachspeicher .

    We´ll see, bin schon gespannt !

    ~Joe~
    PN-Fach ist wieder aktiv. Bitte keine Anfragen wegen Programmiersoftware .

  2. #2
    roger_that Gast
    also gemessen wurde das mit einem Gerät mit dem man auch Gauss anzeigen kann!
    Dazu wurde alles im Haus auch gemessen - jedes Netzteil und jeder Radio! Auch die Lampen haben ziemlich gestrahlt. Jetzt steige ich wieder auf normale Lampen um und verzichte auf Transformatoren (strahlen sogar wenn sie aus sind!) und Energiesparlampen, denn die strahlen auch unheimlich. netzteile (auch das vom FME) und Radiowecker habe ich jetzt 2 meter weiter gestellt!

  3. #3
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    Servus!

    Somit wurde mehr oder weniger "geschätzt"...
    Gauss (oder Gauß) ist ja die Einheit der magnetischen Flussdichte in einem elektromagnetischen System. Hier fehlt aber auch noch die Messung der elektrischen Komponente. Ausserdem ist Gauss seit 1978 in Deutschland keine gesetzliche Einheit im Messwesen, seit 1978 wird hierfür die Verwendung von Tesla empfohlen.
    Wurden die Geräte im Freifeld "gemessen" oder wurde das unter Laborbedingungen gemacht und die Messungen auch dokumentiert?
    Ich hoffe, Du hast dafür kein Geld bezahlt...
    Dass Transformatoren "strahlen" ist ja gewollt, denn sonst wäre keine Funktion derselben gegeben.

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  4. #4
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    5.256
    Ich hoffe du hast dein Computer auch gleich verschrottet ...
    Der strahlt nämlich auch.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  5. #5
    gruenerelch Gast
    Und nicht vergessen das DECT Telefon wegzuwerfen, das ist wirklich einer der
    größten Übeltäter.....

  6. #6
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    Zitat Zitat von gruenerelch
    Und nicht vergessen das DECT Telefon wegzuwerfen, das ist wirklich einer der
    größten Übeltäter.....
    Da er aber die mag. Flußdichte gemessen hat, wird bei DECT Telefonen mangels Transformator wohl kaum was angezeigt.

    Humbuk das ganze !!!!

    r.

  7. #7
    Registriert seit
    10.02.2003
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    3.318
    Jeder bilde sich selbst seine Meinung.
    http://www.terra-energetic.com/HandySmog/HandySmog.htm
    Zitat:
    Testet man Elektro-Smog-Effekte mit biotechnischen Methoden am Menschen, so findet man drei große Gruppen:
    robuste Typen mit geringer Beeinflussung = a), sensible Typen mit starken vegetativen und zentralnervösen Reaktionen = b),
    Typen mit Suchttendenz, die bezüglich Elektro-Smog eine Abhängigkeit entwickelt haben = c).
    Die offiziellen Grenzwerte sind ausgerichtet nur am Typ a). Jedoch repräsentieren die Typen b) und c) inzwischen mehr als 50% der Bevölkerung. Diese entwickeln zunehmende Symptome und werden schließlich krank, und zwar umso eher, je mehr geopathische Belastungen (z.B. eine Wasserader) dazu kommen.
    ----------
    Ich gehöre wohl zum Typ c :-))) Typ mit Suchttendenz.....
    mfg
    e.
    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  8. #8
    gruenerelch Gast
    Zitat Zitat von russmeyer
    Da er aber die mag. Flußdichte gemessen hat, wird bei DECT Telefonen mangels Transformator wohl kaum was angezeigt.

    Humbuk das ganze !!!!

    r.
    Pardon, das hatte ich überlesen....
    Sicherheitshalber aber noch mal alles auf Radioaktivität prüfen. Ein Melder
    hat ja auch mit Radio zu tun.

  9. #9
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    Zitat Zitat von roger_that
    also gemessen wurde das mit einem Gerät mit dem man auch Gauss anzeigen kann!
    Dazu wurde alles im Haus auch gemessen - jedes Netzteil und jeder Radio! Auch die Lampen haben ziemlich gestrahlt. Jetzt steige ich wieder auf normale Lampen um und verzichte auf Transformatoren (strahlen sogar wenn sie aus sind!) und Energiesparlampen, denn die strahlen auch unheimlich. netzteile (auch das vom FME) und Radiowecker habe ich jetzt 2 meter weiter gestellt!
    OK. Schön. Der Medizintechniker kann da jetzt nicht nicht ruhig bleiben ...

    Hast Du Dich schon mal selber gemessen, wie stark Du "strahlst"?
    Wieviel Gauss hat denn nun so eine böse Glühlampe?
    Und: Wie oft muss man denn so ein Wünschelrutengaussmessgerät eigentlich zur Kalibrierung bringen?

    Aber mal im Ernst: Welchen Sinn macht es, die magnetische Flussdichte von Alltagsgegenständen ohne Laborbedingungen (Abschirmung) zu vermessen? Wie sicher kann ich mir denn sein, dass ich den Gegenstand und nichts anderes messe? Die Flussdichte ist nichts anderes, als die "Stärke" des magnetischen Flusses durch ein bestimmtes Flächenelement. Der magnetische Fluss ist das Mass für die Intensität eines Magnetfeldes. Also muss für das Vorhandensein eines magnetischen Flusses auch ein Magnetfeld existieren und das kann ohne Stromfluss nun mal nur bei einem Permanentmagneten der Fall sein. Die Flussdichte wird in Tesla [T], nicht mehr in Gauss [G] gemessen (1T = 10000 G). Der magnetische Fluss wird in Weber [Wb] gemessen. Wobei 1 Wb = 1 Vs = 1 Tm².
    Zu den Größenordnungen: Jeder, der schon mal einen Kurzaufenthalt in einem Magnetresonanztomographen (MR, MRT, engl. NMR) hatte, der setzt sich einer Flussdichte von nicht weniger als 1 T aus. Und die reicht aus, um ganze Feuerwehrmänner mit (Stahl-)PA-Flaschen in die Röhre zu ziehen (so in Freiburg vor ein paar Jahren). Das MRT ist im Gegensatz zum Computertomogramm (CT) als zwar teureres aber harmloses und nicht gesundheitsbeeinträchtigendes bildgebendes Verfahren anerkannt. Das CT ist dabei nichts anderes (ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen), als ein hochauflösendes Röntgenverfahren - und dabei sollte man aus bekannten Gründen die Bestrahlungsdauer des Patienten möglichst gering halten. Übrigens: Neuere MRTs arbeiten bereits mit 1,5 bis 2 T.

    Kommen wir zur Kernfrage: Wenn also ein MRT, das in der Lage ist schwere Metallgegenstände anzusaugen und im Feld zu halten, mit bis zu 2 T keine gesundheitsbeeinträchtigende Einwirkung auf den menschlichen Organismus darstellt - was zieht dann erst recht dieser böse Piepser alles an, damit er gesundheitlich bedenklich sein kann? Er muss je eine Riesenkraft (die von nur einer einzigen 1,5V Mignonbatterie kommt) entwickeln können, um das billige Essbesteck, mein Auto, die Drehleiter der Nachbarfeuerwehr anzuziehen.

    ... Ich stell's mir grad vor - kann da bitte mal einer 'ne Karrikatur von zeichnen?

    Thomas
    Geändert von tm112 (08.07.2006 um 12:33 Uhr)
    Hier werden sie repariert
    www.funk-werkstatt.de

  10. #10
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    Ja, Physik ist schon ein schwieriges Thema.

    Hier mal ein Beispiel für Ingenieure (Bild 1)
    und das gleiche Problem für Normalbürger (Bild 2)
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  11. #11
    Registriert seit
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    Glaub' mir, auch der Ingenieur entscheidet sich lieber für Bild 2 ;-)
    Hier werden sie repariert
    www.funk-werkstatt.de

  12. #12
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    Zitat Zitat von tm112
    Er muss je eine Riesenkraft (die von nur einer einzigen 1,5V Mignonbatterie kommt) entwickeln können, um das billige Essbesteck, mein Auto, die Drehleiter der Nachbarfeuerwehr anzuziehen.
    na immerhin schafft es ein Melder, eine Menge Leute aus mehreren Kilometern ans Feuerwehrhaus zu ziehen...
    Alles nur meine eigene Meinung!

    Viele Grüsse,
    Duffy

    http://www.feuerwehr-burgkirchen.de

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