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Thema: FME-TESTER

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Sodele...

    Da hier ja einie so nen Teil gebaut haben möchten, erklär ich mich mal bereit, das teil zu vervielfältigen ;)

    Zum Arbeitskostenaufwand von 0 Euronen... Löten macht spaß :)

    Wäre halt ganz praktisch, wenn wir dann eine große sammelbestellung machen, die Platinen fertigen lassen, dann löte ich die teile zusammen und verschick die weiter...


    Fals da inter esse besteht einfach mal PM an mich... ich setz mich dann mit cockpit in verbindung und sprech das mit dem durch...

    Was vielleicht noch zu klären wäre: Wer würde das Teil denn als "Stand Alone" haben wollen und wer zum Anschluss na den PC und dann mit LineOut den ZVEI-Ton aussenden?
    Weil: Natürlich wird die sache mit Standalone ein wenig teuerer, wegen mehr bauteilen... kann aber dann auch überall betrieben werden ;)

    (Ich melde mich dann schonmal, für eine "Stand-Alone"-Version :D )


    MfG Fabsi

  2. #2
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    Hallo,

    DG3YCS sehr gut erkannt. Der PIC ist wirklich ein PIC16F84A. Es gibt zwar leistungsfähigere und billigere PIC’s, aber dieser wird in der Ausbildung verwendet. Deshalb hab ich ja das ganze gemacht, da ich mich mit dem PIC beschäftigen mußte.
    Der VCO ist ein Transistoroszillator und als PLL wurde ein LMX 2306 eingesetzt. Die Bauelemente gibt es auch RoHS-Konform und sollten daher auch in Zukunft noch zu bekommen sein.

    Zur groben Kalkulation:
    PIC ca. 3,50
    PLL ca. 3,50
    Leiterplatte. 12-30 je nach Stückzahl
    Gehäuse ca. 10 (gibt natürlich auch günstigere)
    Der Rest dürfte um die 10 € liegen.

    Am günstigsten kommt man natürlich mit einer Sammelbestellung.
    Stichwort: Staffelpreise, Versandkosten, Verpackungseinheiten usw.
    Übrigens danke Fabpicard für dein Angebot.
    Wenn genügen Interesse (so ab 10 Stück) sprech ich mal mit meinen Kameraden, ob dieser die Leiterplatten bestücken und löten könnte. Zumindestens die SMD Bauelemente. Der macht so etwas professionell, zumindest verdient er damit sein Geld.
    Allerdings würde dann noch ein paar Euro für die SMD-Maske dazukommen. Einmalige Anschaffung.

    Das Ding ist natürlich kein reiner Sender mit Soundeingang oder so, sondern ein vollständiger Funkmeldeempfängertester. Der Kanal und die 5-Tonfolge werden über die „eine“ Taste programmiert.
    Insgesamt können 10 Schleifen einprogrammiert werden. Und genau hier habe ich gestern einen Softwarefehler entdeckt.

    cockpit

  3. #3
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    Zitat Zitat von cockpit
    Das Ding ist natürlich kein reiner Sender mit Soundeingang oder so, sondern ein vollständiger Funkmeldeempfängertester. Der Kanal und die 5-Tonfolge werden über die „eine“ Taste programmiert.
    Insgesamt können 10 Schleifen einprogrammiert werden. Und genau hier habe ich gestern einen Softwarefehler entdeckt.

    cockpit
    Sendet der dann einfach alle Folgen nacheinander oder wie?? Wenn ja - währe es auch möglich, dass man diese auf einzelne Tasten legt?

    ps. interessantes Projekt!! bitte dran bleiben ;)
    MFG Flo

  4. #4
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    Zitat Zitat von Freakmaster
    Sendet der dann einfach alle Folgen nacheinander oder wie?? Wenn ja - währe es auch möglich, dass man diese auf einzelne Tasten legt?

    ps. interessantes Projekt!! bitte dran bleiben ;)
    würde mich für einen sender interessieren der die frequenz über die rs232 (bzw. ttl) ändern kann .. oder wie wird die frequenz geändert?

  5. #5
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    Ich denke mal per proggen des PIC.
    MFG Flo

  6. #6
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    Hallo,

    da ich die Doku noch nicht vollständig fertig habe, kurze Erklärung.
    Noch nicht den Kopf zerbrechen!!!1

    Mit der Taste läßt sich sowohl die Schleife (5-Ton) wie auch die Frequenz (Kanal) einstellen, programmieren und auslösen.
    Wenn beim Einschalten die Taste gedrückt ist, springt die Software in Programmiermodus.
    Ob Schleifen- oder Kanalprogrammierung hängt von Druckdauer ab.

    Bei Kanalprogrammierung (ein Beispiel: Kanal 467)
    Taste 4x drücken und warten.
    Taste 6x drücken und warten.
    Taste 7x drücken und warten.

    Bei Schleifenprogrammierung (ein Beispiel: auf Schleife 3 wird Tonfolge 25637 programmiert)
    Taste 3x drücken (Schleife 3) und warten.
    Taste 2x drücken und warten.
    Taste 5x drücken und warten.
    usw.

    Beim Einschalten frägt der Tester welche Schleife ausgelöst werden soll. Will man Schleife 3, also 3x Taste.

    ACHTUNG!
    Die Programmierung kann man nicht beliebig oft wiederholen. Der Hersteller des PIC’s garantiert nur eine EEPORM-Beschreibung von 100.000 mal. Auch ist die Lebensdauer der Programmierung begrenzt. Hält nur mindestens 40 Jahre. Laut Hersteller.

    Das Hirn steckt hier in der Software um teurere Bedienelemente zu sparen. Außerdem spart man sich einiges an Mechanik und Verdrahtungsarbeiten.

    Genaueres steht natürlich in der Doku.

    Gruß
    Cockpit

    P.S. Natürlich wäre ein Display und Tasten für Schleifenauswahl, Kanalauswahl usw. „Nobler“.
    Halte dieses aber für einen Tester der nur Ab und Zu Verwendung findet, übertrieben.
    (Soll kein Angebergerät sein, sondern nur Funktionell sein.)

  7. #7
    Registriert seit
    24.03.2004
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    683
    Zitat Zitat von cockpit
    Hallo,

    da ich die Doku noch nicht vollständig fertig habe, kurze Erklärung.
    Noch nicht den Kopf zerbrechen!!!1

    Mit der Taste läßt sich sowohl die Schleife (5-Ton) wie auch die Frequenz (Kanal) einstellen, programmieren und auslösen.
    Wenn beim Einschalten die Taste gedrückt ist, springt die Software in Programmiermodus.
    Ob Schleifen- oder Kanalprogrammierung hängt von Druckdauer ab.

    Bei Kanalprogrammierung (ein Beispiel: Kanal 467)
    Taste 4x drücken und warten.
    Taste 6x drücken und warten.
    Taste 7x drücken und warten.

    Bei Schleifenprogrammierung (ein Beispiel: auf Schleife 3 wird Tonfolge 25637 programmiert)
    Taste 3x drücken (Schleife 3) und warten.
    Taste 2x drücken und warten.
    Taste 5x drücken und warten.
    usw.

    Beim Einschalten frägt der Tester welche Schleife ausgelöst werden soll. Will man Schleife 3, also 3x Taste.

    ACHTUNG!
    Die Programmierung kann man nicht beliebig oft wiederholen. Der Hersteller des PIC’s garantiert nur eine EEPORM-Beschreibung von 100.000 mal. Auch ist die Lebensdauer der Programmierung begrenzt. Hält nur mindestens 40 Jahre. Laut Hersteller.

    Das Hirn steckt hier in der Software um teurere Bedienelemente zu sparen. Außerdem spart man sich einiges an Mechanik und Verdrahtungsarbeiten.

    Genaueres steht natürlich in der Doku.

    Gruß
    Cockpit

    P.S. Natürlich wäre ein Display und Tasten für Schleifenauswahl, Kanalauswahl usw. „Nobler“.
    Halte dieses aber für einen Tester der nur Ab und Zu Verwendung findet, übertrieben.
    (Soll kein Angebergerät sein, sondern nur Funktionell sein.)
    darum geht es mir ja ich habe ein gerät in der Nobelen variante gebaut ;-)
    kann ich einfach von dem bestehen µC den Pll ansteuern?
    das NF signal am Pic hat ja auch sicher den 5V Pegel?!?!?

  8. #8
    Registriert seit
    17.09.2005
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    Zitat Zitat von cockpit
    ACHTUNG!
    Die Programmierung kann man nicht beliebig oft wiederholen. Der Hersteller des PIC’s garantiert nur eine EEPORM-Beschreibung von 100.000 mal. Auch ist die Lebensdauer der Programmierung begrenzt. Hält nur mindestens 40 Jahre. Laut Hersteller.
    Ich denke DAS kann man vernachlässigen ;)

    Freu mich schon aufs nachbauen. Hoffe du denkst auch daran, wie der PIC ?gebrannt? wird in die Doku zu schreiben ;)
    MFG Flo

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