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Thema: PMR Funkgeräte, oder lieber die guten alten 2m-Geräte?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Sailor Gast
    PMR-Geräte mögen zwar billiger sein, aber die Frequenzen dürfen von Jedermann benutzt werden! Das ist wie CB-Funk. Es kann euch also jeder dazwischenquatschen, und ihr könnt noch nicht einmal was dagegen tun!

  2. #2
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    ja, das ist schon klar, aber es wär ne günstige lösung für SAN-Dienste. Schon klar, persönliche Daten und sonstiges darf man da nicht durchgeben. wobei es auch kein Problem darstellt, das Band im 2m Bereich abzuhören, wenn das einer will. Sicher ist kein Band...

  3. #3
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    Zitat Zitat von knuddl
    Sicher ist kein Band...
    Doch. TETRA ;-)

    *duckundrenn*

  4. #4
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    Mit dem nötigen Equipment...
    Wenn ich das mal so anmerken darf...

    zudem gibts das in Bayern ja no net... wir ham no gutes altes analog... und das wird wohl auch noch dauern...

  5. #5
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    Also ich würde mal im KV druck machen. Keine gescheite Ausrüstung keine San Dienste mehr.

  6. #6
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    PMR446 ist meines Wissens nach der privaten Verwendung vorbehalten, und damit ist die Zulässigkeit bei Sanitätsdiensten zumindest fraglich.

    Wenn es um abgesicherte Funkanwendung geht, dann ist DPMR446 das Mittel der Wahl.
    Und das ist alles, was ich dazu sagen kann,

    Tim

  7. #7
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    Hallo,

    PMR, CB und alles sonst so freie ist sicherlich unheimlich preisgünstig und für die 5 Sandienste im Jahr ausreichend. Aber wozu dann Funkgeräte - die Kosten doch auch Geld und die Akkus müssen gepflegt (regelmäßig geladen) werden. Dann lieber jedem Helfer 5 Euro in die Hand gedrückt und sollen sie dann untereinander mit dem Handy telefonieren. Da brauch ich keine Funkgeräte kaufen, habe keine Probleme mit Akkus und so .............. und abhörsicher ist die Sache auch.

    Und die ganze (Unter-) Führerausbildung und den Quatsch Einsatzleitung / Kommunikation aller Fachdienste kann ich mir auch sparen.

    Und wenn es dann mal zu einem realen übergreifenden Einsatz kommt fallen die dann benötigten Funkgeräte vom Himmel bzw die Handynetze haben soviel Resourcen, das auch alle noch telefonieren können (siehe Eschede, Dresden etc).

    (/Ironie off)

    Von den ganzen Insellösungen halte ich absolut nichts! Wer sich noch an die Waldbrandkatastrophe Niedersachsen in den 70er Jahren erinnern kann, da hatten wir auch so ein Funkchaos - Folge u.a. deshalb waren auch mehrere Tote Feuerwehrkameraden! Und jahrzentelang waren wir dann stolz auf unsere analoge Technik, die eine unkomplizierte Kommunikation zwischen allen Kräften an der Einsatzstelle ermöglicht.

    Ich unterscheide nicht zwischen Sandiensten und SEG- oder KatS-Einsätzen. Für mich ist jeder San-Dienst auch eine Übung für SEG-/KatS - zumindestens im Bereich Führung und Kommunikation!

    Daher kann ich nur empfehlen, BOS-Funkgeräte in ausreichender Anzahl "Einsatzbereit" vorzuhalten.

    Beste Grüße

    Klaus Paffenholz
    ----------------------------------------------------
    http://www.klaus-paffenholz.de/bos-funk/

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