Hallo,
schaut euch doch mal den Helm aus Osnabrück an. Und dann stellt euch mal vor, dass wäre nicht in einem Brandcontainer geschehen bei dem die Tür 2m hinter einem ist, sondern in einem Gebäude mit mehren Minuten Rückzugsweg. Und dann soll mir mal einer erzählen das durch so einen Helm niemand sterben wird.
@MWinkler: Tut mir leid, aber hier hast du ganz bestimmt unrecht.
@Hilfe-Hilfe: Das Problem ist doch, dass der gute alte DIN Helm NICHT mehr zugelassen ist, da er elektrisch Leitfähig ist. Dadurch ist doch die Problematik mit dem Kunstoffhelm von Sch..... erst entstanden.
Den perfekten Helm wird es nicht geben(nichts ist perfekt). Aber ein Helm , der im Einsatz lebensgefährlich wird .....< Kein Kommentar.>
Der Dräger Gallet ist von den FUK zugelassen. Das heist man kann ihn auch benutzen. Wenn allerdings die Führung etwas dagegen hat, sollte man es lieber lassen, da es sonst nur unnötige Diskussionen entfacht weren.
@ MWinkler :Wenn ein Metalhelm risse hat, so kann man das durch regelmässige Sichtkontrolle feststellen und ggfs austauschen (ebenso lose Schrauben. Ein Schraubendreher und notfalls etwas Schraubenfest hilft hier Wunder) . Ein Helm der im Brandeinsatz aufblüht kann man nicht mehr austauschen dann ist es nämlich zu spät..
@Otto: Das Visier wird ab ca 100 ° weich. Das heisst bei einem heissen Innenangriff schmilzt das Visir und legt sich wie eine Haut über die Maske. Daher : Bei jedem Inneneinsatz runter mit dem Ding. Geht ja auch schnell. Die vier Schrauben losgedreht und man hat es in der Hand. Das Gestell kann ja dranbleiben
Und für alle die es noch nicht wissen: Die FUK-Nord hat den Helm für Innenangriffe VERBOTEN. (Nachzulesen unter www.FUK-Nord.de )
@firetronic: Dann pflege deinen Helm gut. Eine neue Alu-Schuessel wird es nicht mehr geben. (Meiner wird übrigens auch mit Samthandschuhen angefasst afz dass er noch viele Jahre macht ;-) )